Bei Martha
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lost_of_mind
... aufzutragen, aber sie stand nur gebeugt und gekrümmt da, kniff zusammen, trat von einem Fuß auf den anderen, atmete ängstlich. Der unangenehme innerliche Druck wandelte sich in einen leichten Schmerz. Musste es denn schon beim ersten Mal so viel sein?
"Jochen! Jochen! Ich kann nicht mehr! Kannst du das Ding nicht abstellen?" Rief Martha in das Wohnzimmer hinüber.
Nach wenigen Augenblicken erschien Jochen in der Küche, sein erster Blick galt nicht seiner Tante, sondern dem schrumpeligen Plastikbeutel an der Decke.
"Ist eh schon beinahe leer. Jetzt musst du das Zeugs etwas in dir behalten, ich komm gleich wieder."
Der Einlauf war für die geringe Größe und das niedrige Gewicht seiner Tante laut Anleitung eher reichlich bemessen, ihr Bauch sollte ziemlich Prall davon werden. Während das restliche Wasser weiter langsam lief und Martha immer wildere Verrenkungen machte holte er einen Plug aus dem Schlafzimmer. Dieses Ding gehörte inzwischen auch gelegentlich so zu ihren Spielchen und Martha hatte es schon mehrfach mal einen ganzen Tag für ihn getragen.
Jochen zog einen Küchenstuhl zur Zeile, setzte sich. Bedeutete seiner Tante sich quer über ihn zu legen, was sie auch sofort tat. Der Druck auf ihren Bauch und die abgebogene Haltung verstärkte ihre Qual, sie stützte sich krampfhaft mit den Händen am Boden ab.
"Ich ziehe das Ding jetzt aus dir und du kneifst sofort zusammen. Wehe wenn du etwas von der Flüssigkeit aus dir verlierst!"
Jochen war klar, wenn seine ...
... Tante auslassen würde bekäme er eine volle Dusche ab. Aber sie würde es nicht wagen, sie machte immer das was er von ihr verlangte. Gleich gar wenn es um sowas ging...
Das dünne Mundstück schlüpfte leicht aus ihrem Anus heraus, nur ein oder zwei Tropfen sickerten hinterher, man sah am kleinen Kringelchen wie krampfhaft seine Tante zuzog. Das jedoch würde erschweren was er weiter vorhatte.
Jochen setzte einen voluminösen Plug an der Rosette an, drehte diesen mit dem flachen Handballen auf der Rosette und drückte feste. Die reichliche Margarine vom Anus verteilte sich darauf und Martha begann leise zu wimmern und zuckte bockend. Sie steckte in einer Zwickmühle. Die Rosette zusammen kneifen um das Wasser darin zu halten oder locker zu lassen um den Plug leichter eindringen zu lassen, was ihren Unterleib noch weiter ausfüllen würde?
Es dauerte gefühlt ewig für sie. Die Schmerzen hingegen erregten sie unermesslich. Irgendwann war das Ding drin in ihr. Obwohl sie nun komplett aufgefüllt war wurde es etwas leichter, der Plug dichtete tatsächlich und sie musste ihre Rosette nicht mehr ganz so feste zusammen kneifen.
Jochen schob den Rock wieder über den Po, half seiner Tante auf die Beine. Sie war etwas blaß im Gesicht, sah ratlos drein, stand auf sehr wackeligen Beinen, hielt sich stützend an seiner Schulter fest. Horchte erkennbar in ihren Körper hinein, vollzog dazu vorsichtige prüfende Bewegungen mit ihren Beinen und ihrem Becken. Auch Jochen stand nun auf.
"Geh ...