Bei Martha
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lost_of_mind
... Konstruktion, es wirkte erstaunlich stabil. Künftig würde sie ohne Getränkekisten nur mit der Absatzhöhe ihrer Schuhe das eindringen des Pfahles in ihren Unterleib regeln können. Für eine halbwegs erträgliche Eindringtiefe müsste sie sehr hohe Schuhe wählen. Das war wohl auch die Absicht dahinter?
Jochen holte aus einem Schubfach ein paar Handschellen. Marthas Beine sind zierlich genug dass diese um die dünnen Fesseln passen. Die Bügel rasteten ein, ihre Füße waren eng am Bettpfosten fixiert. Aufgespiesst. Ohne fremde Hilfe würde sie nur noch schwerlich vom Pfahl klettern können. So stand Martha, bewegte prüfend ihr Becken um eine möglichst noch erträgliche Position zu finden, innerlich etwas unsicher was noch auf sie zukommen könnte.
Da beugte Jochen seine Tante mit Nachdruck an den Schultern nach Vorne, ihre langen Haare hingen wie ein Vorhang über ihren Kopf hinab. Er hatte es plötzlich sehr eilig seine Hose und Unterhose auszuziehen, kniet sich hinter sie auf die Matratze, hob ungeduldig ihren Rock. Streift mit dem Finger vom Pfosten etwas ablaufendes Olivenöl ab, benetzt damit seinen Schwanz und dringt rücksichtslos in sie rektal ein.
Aus Martha's Mund erklang ein gequälter Laut, aber sie riss sich zusammen. Jetzt merkte sogar Jochen: Es war wirklich ziemlich eng da unten! Sein Schwanz fand kaum noch Platz. Der Holzpfosten war deutlich an seiner Latte durch das menschliche Gewebe hindurch zu erfühlen, fast schien es als würde er direkt am Pfosten entlang ...
... scheuern. Seine Tante atmete hektisch, hechelnd, presste sich ihre Hände prüfend auf den Bauch. "Jochen, ich weiß nicht ob ich das schaffe!"
"Jetzt ist es schon durch, jetzt hast du alles Notwendige schon drin in dir."
Jochen wirkte total aufgekrazt. Nur mit Mühe konnte er sich beherrschen sofort loszurammeln. Diesmal war seine Tante zwar nicht direkt gefesselt, aber dennoch reichlich hilflos. Sie stand wegen ihren höheren Schuhen eh schon weit auf den Zehenspitzen und hatte das Ding trotzdem tief in sich. Wollte sie davon herabsteigen bräuchte sie mehr als eine helfende Hand. Einfach herab springen wäre zu gefährlich. Dazu noch die Handschellen an den Fußgelenken. Martha balancierte auf ihren Zehenspitzen, sortierte die Gefühle in ihrem geweiteten Unterleib, dachte angestrengt nach.
Eigentlich mochte sie lieber Heels mit dünnen Ledersohlen. Sollte Jochen fortan aber öfters von ihr verlangen da hinauf zu steigen dann wollte sie sich ganz hohe Sandaletten mit dicker Plateausohle beschaffen. Das wäre vielleicht nochmal 4cm höher, aber bei diesem Konstrukt wäre jeder Fingerbreit weniger Eindringtiefe eine echte Erleichterung. Gleichzeitig stieg wieder diese unbändige Erregung und Lust in ihr hoch.
Ihr Ehemann hatte sie damals auch oft hergenommen. Aber das was ihr junger Neffe die letzte Zeit mit ihr veranstaltete übertraf ihre Hoffnungen bei weitem. Alleine das jetzt wieder zeigte ihr dass er sich intensive Gedanken machte. Er wollte sie nicht einfach Erniedrigen. Er ...