1. Die Ausgelieferte Tochter 6 Freud und Leid


    Datum: 14.04.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... dann noch einer. Vorsichtig öffnete ich ein Auge und sah, wie sie vorsichtig ihren Eingang über meinem Stab ausrichtete. Sie ging langsam in die Knie und führte sich ihn langsam und vorsichtig ein. Ein langes Stöhnen fuhr aus ihrer Kehle, als mein Stab ihre enge Scheide erfüllte. Langsam ließ sie sich weiter sinken, bis sie an das erste Hindernis stieß. Dort verharrte sie und zog sich dann wieder zurück. Das machte sie nun vorsichtig weiter, ganz langsam um mich nicht zu wecken und um sich selber nur langsam zum Höhepunkt zu treiben. Da sie aber die Augen geschlossen hatte, konnte sie nicht sehen, dass ich schon lange nicht mehr simulierte.
    
    Ich sah sie aufmerksam an, wie sie immer ungezügelter die kurzen Rittbewegungen ausführte. Ich sah, wie sie sich dem Orgasmus näherte, wie sie versuchte ihn auf zu halten. Und als er dann über sie rollte, erfasste ich ihre Hüfte und stieß mit einem Ruck durch ihre Jungfräulichkeit und halb in sie hinein. Ihr Schrei erfüllte die ganze Zelle. Sie ließ sich auf meine Brust fallen und keuchte und weinte, weil sie nicht wusste, auf was sie zuerst reagieren sollte. Ich rollte mich zur Seite und schlug dann die Decke, so wie wir waren, ich tief in ihr, um uns beide herum. Ich streichelte sie und küsste sie. Dann nahm ich sie einfach nur in den Arm und hielt sie die ganze Nacht fest, während sie auf meiner Brust schlief.
    
    Tiefer als wie an diesem Abend bin ich nie in sie vor gedrungen. Auch ihren Hintern und ihren Mund habe ich in dem Jahr ...
    ... nicht erobert, wie es bei den andern passierte. Und dann sehe ich sie da im Wohnzimmer, wie sie sich selber Magdalenas Stab in den Anus gerammt hatte. Und das wohl sogar absichtlich. Ich musste wissen, warum.
    
    Ich stand auf und nahm Isabelas Hand und führte sie zu dem Zimmer, dass für mich in diesem Krankenhaus reserviert war. Hier würde auch Frederike nach der OP hingebracht werden. Ich stellte mich vor sie, wie ein Racheengel und schaute sie böse an. Sie versuchte, vor mir im Boden zu versinken.
    
    „Ich will alles hören.“
    
    Isabel drehte und wendete sich, sie wusste, was auch immer nun kommen würde, es wäre nicht angenehm für sie. Sie konnte meine Wut erkennen. Ich trat ganz nah an sie heran. So konnte sie nicht mehr weg.
    
    „Also, ich höre.“
    
    „Sie wollte keine Puppe mehr sein.“
    
    „Wie bitte?“ Ich konnte mit dem Satz nichts anfangen.
    
    „Sie wollte von dir genauso behandelt und genommen werden, wie du es bei uns allen anderen auch tust, genauso hart und so tief.“
    
    „Aha und weiter?“ ich hatte ein dummes Gefühl dabei. Und ich fühlte eine Mitschuld an ihrem Zustand, ich hatte sie tatsächlich nur sehr vorsichtig geführt, war immer Zärtlich und liebevoll gewesen, nie grob.
    
    „Sie hat immer heimlich zu geschaut, wenn du eine von uns wild heran genommen hast. Als du gestern Lisa im Turmzimmer genommen hast, stand sie mit ihrem Fernglas auf dem Balkon und hat es sich in allen Einzelheiten und von ganz Nahen angeschaut, dabei hatte sie ihre ganze Hand tief in der Möse und hat ...
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