1. Die Ausgelieferte Tochter 6 Freud und Leid


    Datum: 14.04.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    Eigentlich will ich meine beiden Frauen, zum Abendessen holen, das wir meist zusammen zubereiten, bevor wir uns zu Tisch setzen, doch als ich den Wintergarten betrete, sehe ich, dass die beiden inzwischen über das bloße Küssen weit hinaus sind. Von meiner Magdalena wusste ich, dass sie Frauen durchaus nicht abgeneigt ist, wie das bis auf Susanne bei all meinen Frauen der Fall ist, aber hier schien die Initiative Eindeutig von Lisa ausgegangen zu sein.
    
    Das überraschte mich und es freute mich, so wird sie sich weit aus schneller in meine Familie eingliedern, als ich zu träumen gewagt hatte. Allgemein habe ich Glück mit meinen Frauen, welcher Mann hat schon die schönsten Frauen in seinem Heim, die er liebt und die sich gegenseitig auch mit Liebe umgaben und das obwohl immer nur eine das Spiel der Liebe zu einer Zeit mit mir ausführen konnte.
    
    Lisa und Magdalena sind grade mit ihrem Liebesspiel des sich Gegenseitigen zum Höhepunkt lecken fertig geworden, da platzt Isabel, die mittlere meiner Frauen in den Wintergarten.
    
    „Magdalena, wir brauchen deine Hilfe, Frederike steckt fest.“ Sie greift nach Magdalenas Hand und will sie vom Bett ziehen. Magdalena entzieht ihre Hand, schaut erst mal streng, was bei Lisa ein Grinsen verursacht.
    
    „So, nun erstmal ruhig, wo steckt Frederike fest.“
    
    „Auf deinem Pfahl, im Wohnzimmer.“
    
    „Grundgütiger, wie ist das passiert?“
    
    Magdalena hechtet regelrecht aus dem Bett und wäre beinahe gefallen, als sich das Bewegungsmoment das ganze ...
    ... Bett wie eine Schaukel nach hinten bewegte. Lisa kann sie grade noch auffangen.
    
    Dann rennen alle nackt, auch Isabel ist nackt, aus dem Wintergarten. Ich folge ihnen, weil es doch recht ernst klang. Als ich das Wohnzimmer betrete, sehen ich Frederike wimmernd auf den Pfahl hängen, die Füße baumeln in der Luft. Vor dem Pfahl liegt ein umgestürzter Stuhl.
    
    „Isabel, lauf zu Max, schnell verliere keine weitere Zeit, wir schaffen das nicht alleine ohne ihn, warum bist du noch hier Mädchen beweg dich.“ scheucht Magdalena die dralle rothaarige Isabell mit dem weichen rundlichen Körperbau auf. Als diese sich umdreht und mein schockiertes Gesicht sieht, erbleicht sie selber.
    
    Lisa steht in der Zwischenzeit erschüttert neben der Szene. Man kann sehen, dass aus dem Anus der zarten Frederike Blut heraus rinnt. Die zwanzigjährige Frederike ist die zweitjüngste meiner Frauen und ist sehr zierlich. Sie ist gerade zu zerbrechlich dünn. Wenn man mehr Knochen sehen würde, würde man sagen, sie sei magersüchtig. Sie hat ihre eigene Schönheit, von der aber wegen ihrer derzeitigen Lage kaum was zu sehen ist.
    
    Es fällt mir schwer, mich aus meinem Schock zu lösen. Meine kleine zierliche Frederike in dieser Lage zu sehen, bricht mir fast das Herz. Schnellen Schrittes bin ich bei ihr und greife sie um den Brustkorb. Langsam und vorsichtig hebe ich sie an, dabei schreit sie aus vollem Halse und versucht sich mir zu entwinden. Aber ich muss standhaft bleiben. Ich muss sie in Krankenhaus bringen ...
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