1. Die Ausgelieferte Tochter 6 Freud und Leid


    Datum: 14.04.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... und es muss schnell geschehen. Ich will mir nicht ausdenken, was passieren würde, wenn sie stirbt, was mit meiner Familie passiert, wenn sie stirbt.
    
    „Isabel? Fahr den Porsche vor.“
    
    „Aber, aber ich kann nicht....“
    
    „Isabel, du kannst den Rover fahren, du kannst den Traktor fahren, dann kannst du auch den Porsche fahren.“
    
    Isabel will losrennen, aber Magdalena hält sie auf.
    
    „Zieh dir was an.“
    
    Isabel scheint erst da zu merken, dass sie ja nackt ist. Schnell hüpft sie in die auf dem Boden liegende Jeans und das T-Shirt und rennt auch schon aus dem Raum.
    
    Ich habe Frederike nun vom Pfahl befreit, helles rotes Blut quillt aus ihrem Anus und besudelt den Boden. Ich schaue zu Lisa, die einen Schock zu haben scheint im Angesicht des vielen Blutes und ich seh ihre zierlichen Hände. Ich greife zu dem Hemd, das Frederike gehört und reiche es Lisa.
    
    „Lisa, hör mir zu. Du hast von uns allen die schmalste Hände. Ich möchte nun von dir, dass du dieses Shirt so tief du kannst in Frederikes Darm schiebst. Wir müssen die Blutung behindern, damit sie nicht stirbt, bevor wir im Krankenhaus sind.“
    
    Lisa schaut mich entgeistert an.
    
    „Ich kann doch nicht in dieses Loch...“
    
    Ich nehme grob ihren Arm und halte in an den Stab. So kann sie sehen, dass ihr Arm in weiten Strecken gleich dem Pfahl ist, aber sonst immer dünner.
    
    „Es wird gehen, wenn du es nicht tust, ist meine Frederike tot, bevor ich mit ihr beim Auto bin, bitte Lisa.“
    
    Ich sehe, dass sie sich überwindet. ...
    ... Sie nimmt das Hemd mit der Hand auf und steckt diese ganz vorsichtig in das noch immer weit geöffnete Loch von Frederike. Diese ist in der Zwischenzeit ohnmächtig geworden. Sie muss geweckt werden, damit sie nicht in einen Schock verfällt. Ich schlage ihr grob ins Gesicht. Es tut mir Leid, aber es muss sein. Lisa hat ihren ganzen Unterarm in Frederike und scheint das T-Shirt festzudrücken. Als sie den Arm wieder heraus zieht, ist er voller Blut. Ihr laufen die Tränen die Wangen herab. Hilfesuchend schaue ich mich nach Magdalena um. Magdalena kam gerade mit einem Kleid für Frederike ins Wohnzimmer zurück. Susanne kommt mit Handtüchern heran geeilt, diese bindet sie nun wie eine Windel in den Schritt von Frederike und Magdalena zieht ihr das Kleid über den Kopf. Frederike ist wieder wach. Sie versuche zu lächeln, wie sie nun in meinem Armen liegt. Aber ihr Gesicht ist weiß wie eine Wand, obwohl sie eigentlich der brünette, dunkle Typ ist.
    
    Ich hebe sie auf und trage sie zum Porsche. Ich beauftragte Isabel, sie zu halten und brause die 15 Kilometer zum nächsten Krankenhaus. Die nächste Stunde verbringe ich in Gedanken im Flur zum OP, Isabel sitzt die ganze Zeit neben mir und kaut auf ihren Nägeln herum. Frederike, meine kleine Frederike. Ich erinnere mich noch, als ich sie letzten Sommer abholte. Sie war die schüchternste und ängstlichste von allen. Auch sie saß lange in der Zelle, ohne auch nur Annehmlichkeiten anzunehmen. Und immer zitterte sie vor Angst, wenn ich die Zelle ...
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