1. Die Ausgelieferte Tochter 6 Freud und Leid


    Datum: 14.04.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... betrat. Bei ihr hielt ich nur eine Woche durch, bevor ich alles abbrechen wollte. Magdalena hielt mich auf.
    
    „Du bist selber schuld“, sagte sie mir.
    
    „Wie so das?“
    
    „Du hast sie doch in Shorts abgeholt.“
    
    „Ja und?“
    
    „Und geil gefunden hast du sie auch, ich habe es gesehen, als du sie brachtest.“
    
    „Ja, und weiter.“
    
    „Sie hat es auch gesehen, den langen fetten Abdruck deines Monsterschwanzes in deiner Hose und nun schau sie dir an, das zarte Mädchen. Du wirst ihr erster sein und dann direkt so ein Monster. Sie muss denken, du willst sie zerreißen. Ihre Fantasie hat sie schon mehr geschockt, als es dein Schwanz je könnte.“
    
    Ich schaute auf den Schirm, wo Frederike immer noch zitternd in der Ecke saß.
    
    „Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“
    
    „Lass es sie selber tun, gib ihr die Möglichkeit, sich selbst auf dir auf zu spießen. Nimm eine Decke und leg dich in den Raum. Heute Nacht. Nackt. Und es wird kommen, dass sie sich dir nähert. Denn trotz allem wird sie neugierig sein.“
    
    So tat ich es. Als es Abend wurde, betrat ich nackt mit einer großen Decke die Zelle. Ich faltete sie so, dass nur ich darauf liegen würde. Wenn sie es wärmer und gemüdlicher haben wollte, musste sie sich schon zu mir begeben. Es dauerte bis 2 Uhr Nachts, bis sie kam. Ich hatte die ganze Zeit so getan, als wenn ich auf dem Rücken schlafen würde. Vorsichtig war sie auf mich geklettert. Hatte meinen Schwanz zwischen meine Beine abgelegt und hatte sich auf meiner Brust und meinem ...
    ... Bauch eingerollt.
    
    Das dies nicht ohne Folgen bei mir blieb, sollte sie bald merken. Ihre Beine lagen bei meinen Beinen und wurden nun langsam von meiner sich aufrichtenden Latte auseinander geschoben. Nach einer Viertel Stunde stand er steil aufrecht, ihre Beine lagen neben den meinen, ihr Hintern in der Nähe meines Gliedes. Sie lag ganz still, flach mit ihrem Bauch auf meinem Bauch. Ihre spitzen kleinen Titten kitzelten mir die Brust. Ganz vorsichtig, sie schien mich nicht wecken zu wollen, bewegte sie ihren Körper nach unten, bis ihre Arschbacken meinen Stab umschlossen. So verharrte sie etwas, vielleicht um zu schauen, ob es die Berührung mich geweckt hatte. Aber ich tat weiter so, als würde ich schlafen.
    
    Als nächstes spürte ich ihre Hand, die sich unter ihren Bauch schob und die ihren Weg zu ihrer Möse suchte. Als sie sie erreichte, konnte ich spüren, wie sie leicht daran rieb. Immer schneller wurde ihr Spiel und sie begann ihren Arsch an meinem Stab zu reiben. Immer weiter und höher ließ sie ihr Becken nach oben gleiten, immer wilder wurde ihr Spiel mit der eigenen Möse. Kurz bevor sie selber kam stoppte sie ihr Spiel. Sie schien Angst davor zu haben, mit ihrem Kommen mich zu wecken, aber ich simulierte weiter tiefen Schlaf.
    
    Sie richtete sich auf und ich glaubte zu spüren, wie sie mein Gesicht beobachtete. Dann stand sie ganz von mir auf. Ich dachte schon, sie würde sich von mir entfernen, als ich spürte, wie ein Tropfen Spucke die Spitze meiner Eichel berühte und ...
«1234...»