1. Erotikon - 24 H Geöffnet


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut

    ... umso gleichgültiger war ihr sein Aussehen und die Tatsache, dass er offensichtlich betrunken war. Isoliert von der Gruppe sind solche Burschen ohnehin harmlos, dachte sie sich und flüsterte durch das Loch hindurch "Hey, komm doch mal her" Er blickte völlig perplex in alle möglichen Richtungen, aber sah zunächst nicht, dass sie ihn durch das Loch hindurch direkt anschaute. Endlich hatte er sie mit glasigem Blick fixiert.
    
    Ohne weitere Worte stand er auf und wankte auf sie zu. Direkt vor ihr stehend steckte sein Glied durch das Loch und sie berührte es vorsichtig mit ihren Finger. Es war heiß und roch stark. Sie hatte es fast bereut, derart unhygienisch erschien er ihr. Schnell schnappte sie sich einen Präservativ und stülpte ihn über sein Glied. "Na los, lutsch' mal" forderte er sie grob auf und schob ihr seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Heft in den Mund. Sie zog sich ein wenig zurück und nuckelte vorsichtig an der Spitze der verpackten Eichel. Mit dem Geschmack des Kondoms überwand sie schnell ihre anfängliche Zurückhaltung. Sanft entließ sie sein Glied aus dem Mund und drehte sich um. Noch bevor er sich beschweren konnte schob sie sein unterentwickeltes Teil, welches nicht besonders gut den Platz im Kondom ausfüllte, von hinten in ihre dampfende Grotte. Auch sie war durch die Geschehnisse des Abends durchgeschwitzt und ihrer Mitte entströmte ein starker Moschusgeruch.
    
    Er zwängte noch eine Hand durch das enge Loch und nestelte an ihrem Anus. Ihre ausladenden Hüften ...
    ... rotierten dann fickte er sie sehr schnell- viel schneller als ihr lieb war. Schnell spielte sie an ihrer erigiert-vorstehenden Klitoris. Sie wollte es endlich schaffen vor dem Kerl fertig zu sein. "Hey Jungs zieht Euch das rein..." Die Burschen johlten wieder, was sie nahe vorm Höhepunkt kaum wahrnahm. Sie war schweißgebadet und ihr Hormon-durchfluteter Verstand warnte sie nicht als zwei der Soldaten über die hohe Stirnwand direkt in ihre Kabine sprangen.
    
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    Ihre geröteten Gesichter blickten sie frontal an. Sie hatte nichts mitbekommen. Irgendwie schien der Nachbar die Burschen auf das Treiben aufmerksam gemacht zu haben. Die aufkommende Panik in Marys Gesicht brachte die Vernunft zurück in den Alkohol-umnebelten Verstand der beiden großgewachsenen Burschen. "Hey, bleib' mal locker. Wir tun Dir nix. Wir dachten nur, wenn Du es schon mit unserem Kumpel machst, warum nicht auch mit uns?"
    
    "Na, hör' mal, was glaubst Du was ich bin?" empörte sich Mary, die langsam wieder Fassung erlangte. "Na, entschuldige mal, was soll ich denn glauben!" antwortete der großgewachsene Anführer. Er hatte recht, dachte sie. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht? Wieder kam Panik in ihr auf, wie sollte sie bloß aus dieser Situation herauskommen? "Was ist denn da nebenan los?" rief der Bursche, der gerade noch in ihr gesteckt hatte. Als die beiden in ihre Kabine sprangen hatten sie sich sofort aufgerichtet und sein Schwänzchen war aus ihr herausgeglitten. Erst jetzt realisierte sie, dass sie ...
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