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Erotikon - 24 H Geöffnet
Datum: 16.04.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut
... gerade erlebten Erguss groß genug für sie ist. Es dauerte aber doch nur wenige Stöße, als ihr Nachbar bereits gut hörbar grunzte. In ihr kam Panik auf. Er würde kommen und sie war noch nicht so weit. Es war zum verrückt werden. Sie würde es wieder nicht schaffen... Schnell befingerte sie ihre geschwollene und pochende Klitoris aber es war zu spät. Er kam und nach nur noch wenigen langsamen Schüben hatte er sein Sperma in den Präservativ geschossen. Für ihn war die Angelegenheit erledigt und er versuchte seinen noch-steifen Schwanz aus ihrem Loch herauszuziehen. Instinktiv griff sie seinen Schaft und versuchte ihn zu einigen weiteren Stößen zu überzeugen in dem sie ihn vorsichtig an der Wurzel hielt und dabei mit ihrem Becken rotierte. Es hatte keinen Zweck. Mit demselben unsensiblen Ruck mit dem er in sie eingedrungen war zog er seinen Specht nun heraus. Sie behielt lediglich den gefüllten Präservativ in ihrer Hand als Souvenir. Ärgerlich zog sie den Rest aus ihrer feuchten Muschel und setzte sich frustriert auf den Stuhl. Im Prinzip war sie nicht unzufrieden. Es war toll bis zu dem Zeitpunkt als sich der Mann als zweiter Mark entpuppte, dachte sie. Sie spielte behutsam mit ihrer Scheide und ihren großen Brüsten. Sie überlegte, was sie ändern musste, damit auch sie zum Zug kam. Es war klar, sie musste mehr fordern, sonst würde nichts passieren. Sie wartete, aber nebenan passierte nichts. Während aus entfernteren Kabinen deutlich das übertriebene Stöhnen der Frauen in ...
... den Filmen und das unterdrückte Keuchen der Betrachter zu hören war. Sie musste irgendwie die Kabine wechseln oder die Herrschaften anlocken, wenn sie heute noch befriedigt werden wollte. Ein lautes Poltern riss sie aus ihren Überlegungen. "Hey, was soll'n das Du Arsch!" grölte ein jugendlich klingende Stimme. Vorsichtig öffnete sie die Tür zu ihrer Kabine und reckte ihren Kopf heraus. Im engen Gang, der die Kabinen verband befanden sich drei junge Bundeswehrsoldaten, die offensichtlich alkoholisiert einander anrempelten. Bei aller Geilheit, Mary war doch vernünftig genug die Gefahr für sich zu erkennen und sperrte die Tür schnell wieder zu. Sie hörte, wie einer der Kerle an ihrer Tür rüttelte. "Hier wichst schon einer" rief er den anderen zu und ging in die Nachbarkabine. Ängstlich blickte sie durch das Loch zwischen ihrer und seiner Kabine und konnte sehen, das er bereits auf dem Hocker platz genommen hatte und scheinbar nicht ganz unerfahren einen Film seiner Wahl schaute. Aus seinem geöffneten Hosenstall ragte sein erigierter roter, kleiner Schwanz hervor. Mary war fasziniert. Sie hatte bisher nur Mark bei onanieren zugeschaut (ihren Nachbarn von vorhin konnte sie kaum erkennen) und genoss seine Ahnungslosigkeit und die Hingabe mit der er sein Glied bearbeitete. Männer in Uniform hatten schon immer eine besondere Anziehungskraft auf sie, auch wenn dieses "Exemplar" nicht eben zur schönen Sorte gehörte. Je länger sie ihn betrachtete und je näher er dem Höhepunkt war, ...