1. Erotikon - 24 H Geöffnet


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut

    ... ich trocken bin" dachte sie sich und stellte sich vor ein ähnlich stattliches Gerät wie vorhin nicht nur im Mund zu spüren. Sie zuckte kurz zusammen, als sie sich ihre Pläne konkretisierten. Sollte sie es tun? Die Anonymität. War es nicht die Anonymität warum sie ein weiteres mal hier war? Kein Mensch würde sie kennen, sie morgen fragen wie es ginge, ob es ihr gefallen hat ("war ich gut?"). Sie würde sich in keiner Hinsicht verstellen müssen. Ja, sie wusste warum sie hier war.
    
    Wie mit einem Mantra überzeugte sie noch zweifelnde Regionen ihres Verstandes: "Ich will es! Ich will es! Jetzt." Sie nahm ihren Mut zusammen und räusperte sich um auf sich aufmerksam zu machen und brachte sich in eine Position, die es den Nachbarn von nebenan leicht machte sie durch das Loch hindurch zu sehen. Sie zog ihre Jogging - und Unterhose aus schob sich das T-Shirt über ihre schweren bis zum Bauchnabel hängenden Titten. Die Hose nahm sie zwecks Hygieneschutz als Unterlage und setzte sich auf den Stuhl vor dem Loch. Über die Geräuschkulisse der Filme hinweg konnte sie endlich hören, wie sich ihr Nachbar zum Loch bewegte. Sie kam offensichtlich einen Moment zu spät. Er steckte sein Glied, wie sie sich gewünscht hatte durch das Loch allerdings war es schlaff und relativ schrumpelig. Die Spitze war mit Sperma verklebt. Ihr war es egal. Schnell griff sie nach seinem auch in diesem Zustand beachtlichen großen Glied, griff sich ein Kondom aus ihrer Handtasche und streifte es vorsichtig über das ...
    ... stetig wachsende Gemächt des Unbekannten. Auch wenn sie vor einigen Stunden noch ungeschützten Oralverkehr mit einem anderen Fremden gehabt hatte wollte sie das Risiko nicht noch weiter erhöhen (Kondome gehören einfach in gut sortierte Damenhandtaschen, lasst es Euch gesagt sein).
    
    Schnell hatte sie seine Nudel durch vorsichtiges Reiben über die gut gleitende Oberfläche des Kondoms aufgepäppelt. Und sie wurde keineswegs enttäuscht. Sie hatte, wie sie fand, wieder ein Prachtstück in der Hand, mit dicker Eichel und einer mehr als passablen Länge. Marks Glied war vielleicht 3/4 so groß und hatte eine vergleichsweise kleine Eichel. Sie rieb in genüsslicher Vorfreude den nun steifen Schaft bis zum Ende und massierte vorsichtig den großen, behaarten Hodensack. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und führte seinen Schwanz, dirigiert durch ihre Hand, an ihren nassen Schlitz. Sie führte ihn vorsichtig zwischen ihre inneren Schamlippen, die wie elektrisiert auf jede Berührung reagierten.
    
    Während ihr Stecher ungeduldig mit weit ausholenden Stößen ganz eindringen wollte zog sie sich immer wieder zurück, damit sie den Moment genießen konnte. Er schob nun wie ein Verrückter, so dass sie fast umfiel. Sie konnte ihn nun nicht mehr zurückhalten. Mit einem Ruck schlüpfte sein Teil in ihre dampfende Fotze. Sie stöhnte laut auf. Sie ließ ihre Scheidenmuskulatur spielen und knetete das Teil des Unbekannten kräftig durch. Dabei war sie in der Hoffnung, dass sein Stehvermögen nach dem ...
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