Erotikon - 24 H Geöffnet
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byuemlaut
... gesehen hätte: ihre ungebändigten 90D Brüste, prangten in einem engen, weißen, durchnässten T-Shirt und hätten vielleicht sogar Russ Meyer -der liebe Gott hab' ihn selig- mit der Zunge schnalzen lassen. Ihre dunklen Zitzen waren durch den kalten Regen hart geworden und thronten, wie kleine Finger auf großen, braunen Warzenhöfen). In ihrer Verunsicherung schien ihr der schnellstmögliche Rückzug als das Klügste, als ein Mann hinter dem Tresen, der ihr zuvor nicht aufgefallen war sie ansprach: "Kann ich Ihnen helfen?"
Er vermutete wohl, dass sie sich verlaufen haben könnte. In Bruchteilen einer Sekunde konstruierte sie eine Lüge, die sie selbst erstaunte: "Ja, ich war vorhin schon einmal hier und habe wohl hinten etwas liegengelassen" log sie und deutete auf den Zugang zum Raum mit den Videokabinen. Sie wollte vor allem aus dem Blickfeld der Gaffer verschwinden. Ihr Unterbewusstsein hatte ihr eine andere Richtung vorgegeben als wenige Sekunden zuvor noch der Verstand. Noch bevor der Mann seine Hilfe anbieten konnte erklärte sie: "Ich schau mal kurz nach" und war schon im hinteren Bereich des Geschäfts verschwunden. Sie drehte sich nicht um, damit sie so natürlich wie möglich erschien und beeilte sich eine freie Kabine zu finden.
Einige Kabinen waren besetzt, nicht aber diejenige, die sie bereits mit Mark belegt hatte. Schnell schlüpfte sie hinein und schloss die Tür hinter sich. In der Dunkelheit entspannte sie sich und verharrte zunächst einige Sekunden. Mit der Ruhe kam ...
... ihre Selbstsicherheit und Motivation zurück. "Wenn ich schon mal hier bin ..." murmelte sie lächelnd und fischte Kleingeld aus ihrer Handtasche. Sie wünschte sich mehr Licht und warf einen Euro in den Schlitz. Ein Heimatfilm mit der üblichen Handlung. Sie sah sich um und erkannte einen Spender mit Papiertüchern in der Kabinenwand. Sie zog einige Papiertücher raus und rubbelte damit ihre Haare so gut wie möglich trocken. Sie zog das T-Shirt soweit hoch, dass sie es wenigstens an Zipfeln auswringen konnte und entschied, dass sie wenigstens noch so lange in der Kabine bleiben wollte bis sie einigermaßen trocken wurde. Noch einmal wollte sie sich nicht in klatschnasser Kleidung den geifernden Blicken der Herrschaften im Verkaufsraum aussetzen. Es war angenehm warm in der Kabine und sie nahm auf dem lehnen-losen Stuhl platz. Mit der Wärme entspannte sie sich und mit der filmischen Vorführung vor ihr kehrte die erhoffte „erotische" Atmosphäre zurück. Das angenehme Gefühl zwischen ihren Beinen nahm zu. Sie schaltete ein wenig zwischen den Programmen von "Piss' mich an, Du Sau" zu "Ludmillas Lust", und erinnerte sich an das Loch in der Wand. Ein vorsichtiger Blick und sie konnte erkennen, dass jemand nebenan war, aber dieser welcher hatte sich in den Schatten seiner Kabine zurückgezogen und es war aus ihrer Sicht schwer auszumachen, was er dort genau trieb (wirklich schwierig sich dies vorzustellen, gell?).
Das "Prachtexemplar" fiel ihr wieder ein. "Eine reizvolle Überbrückung bis ...