Die mütterliche Freundin
Datum: 17.04.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... "Gekauft", stieß er hervor. Ich schloss den Vorhang und zog mich wieder an. Ich verpackte beide Teile sorgsam, und als er bezahlte fragte er: "Darf ich sie heute Abend zum Dank zum Essen einladen? Meine Frau hat heute Abend ein Treffen mit ihrer Tennisrunde." Wie passend, Sigmund traf sich an diesem Abend mit seiner Skatrunde. Da wurde es immer etwas später, und dann hatte ich ohnehin nichts mehr von ihm zu erwarten.
Wenn ich nun gedacht hatte, pompös in ein schickes Restaurant geführt zu werden, war ich sozusagen auf dem falschen Dampfer. Er lud mich zu einer Rundfahrt durch den Hafen auf einem Touristendampfer ein. Zu essen gab es wahlweise Bockwurst mit Kartoffelsalat oder Currywurst mit Pommes. Dennoch verbreitete der Hafen mit seinen vielen Lichtern eine ganz eigene Atmosphäre. Die Schiffe selbst hatten Lichter gesetzt, die Kaianlagen waren beleuchtet, und auf den Werften strahlten die Scheinwerfer. Gegen zehn Uhr abends legte unser Schiff wieder an. Er fuhr mich nachhause und fragte, ob er noch kurz mit hineinkommen dürfe. Seine Frau käme an solchen Abenden nie vor elf nachhause, setzte er hinzu, und Sigmund kam sowieso nie vor zwölf Uhr an den Laden. Ich stimmte zu, anstatt mich vor den Fernseher zu hocken.
Ich hatte noch eine frisch angebrochene Flasche Weißwein im Kühlschrank, und wir beide stießen an, wobei ich mich für den wirklich außergewöhnlichen Abend bedankte. Es hatte mir gut gefallen, denn es war mal etwas anderes gewesen. Zwei Ehepartner allein zu ...
... Haus, oder richtiger zwei Ehepartner zusammen aber dennoch allein zu Haus. Er kam mir näher und bot mir seine Lippen zum Kuss an. Er fasste mich nicht an, er wartete geduldig ab, ob ich auf sein Angebot eingehen würde. Seine sympathische Ausstrahlung ließ mich schwach werden. Dann spürte ich, wie seine Arme mich umschlangen.
Wie hatte er gesagt, einmal ist keinmal. Es blieb nicht bei dem einen Kuss. Ein offensichtlich erfahrener Ehemann machte mir den Hof, aber er war schon im Vorzimmer angekommen, als eine Hand nach meinem Busen griff. Ich wusste auch nicht so genau warum, aber ich machte mit. War es die Stimmung, war es sein Typ, oder war es die Gelegenheit, die sich bot? Als er mir meinen leichten Pulli über den Kopf hinweg auszog, war ich ihm sogar noch behilflich. Er wusste natürlich vom Nachmittag her, was er dort auspackte. Und wieder bekam er große Augen. Ich trug zwar kein Bustier, aber mein leichter BH war nahezu durchsichtig. Auch der BH überdauerte nicht länger und ich saß barbusig neben ihm. Jetzt nutzte er den freien Zugriff, und ich bekam seine Hände unmittelbar zu spüren. Geschickt und gekonnt, eben wie ein erfahrener Ehemann, steigerte er mein Verlangen, indem er meine Brüste manipulierte. Bei meinen Vorhöfen und schließlich bei meinen Nippeln angekommen, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog ihm sein Hemd aus. Und schon war er am Verschluss meines Rocks zugange. Nun trug ich nur noch meinen leichten zum BH passenden Slip.
Bevor er sich ...