Die mütterliche Freundin
Datum: 17.04.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... daran machte, zog er selbst Schuhe und Hose aus. Auch die Socken vergaß er nicht, ich kann nackte Männer in Socken nicht ausstehen. Meinen Slip nutzte er als Landebahn für seine Finger. Schauer durchrieselten mich, und ich zog ihn mir selbst aus. Mit einem Seitenblick sah ich die Uhr auf unserem Sideboard. Es war schon halbzwölf. Ich zog ihn halb liegend auf mich, und er vögelte mich in bester Manier. Gerade noch rechtzeitig bevor Sigmund zurückkehrte, hatte er das Weite gesucht, und ich hatte mir meinen Bademantel übergezogen. Die zweite Überraschung des Abends war jedoch, Sigmund war gut gelaunt, und er war scharf auf mich. In der Kürze der Zeit hatte ich noch nicht duschen können. Sigmund stellte nur nüchtern fest: "Du riechst geil." Soll wohl so sein, wenn man gerade abgefüllt wurde. Er schleifte mich in unser Ehebett, und dann war ich ein zweites Mal dran an diesem Abend. Er wunderte sich lediglich, wie klitschnass ich tief drinnen zwischen meinen Beinen war, als er mich aufspießte. Er schrieb es aber seiner sexuellen Anziehung zu.
Meine Tante Greta hatte mir und meiner Schilderung aufmerksam zugehört. "Und nun hast Du ein schlechtes Gewissen", fragte sie mich. Ich wusste es selbst nicht so genau und sah sie verunsichert an. "Magst Du nicht zweimal hintereinander durchgenommen werden", forschte sie nach. Das war es bestimmt nicht, war ich mir sicher, aber zwei Männer in Reihenfolge fand ich schon etwas ungewöhnlich. "Es ist erst etwa sechs Jahre her", fuhr Greta ...
... fort, "als mir ähnliches passiert ist. Ich habe also etwas länger gebraucht als Du, bis ich auf den Geschmack gekommen bin. Ja, ich bin auf den Geschmack gekommen", betonte sie. "Wenn ich gerne Erdbeertorte esse", setzte sie nach, "heißt das nicht, auch mal gerne ein Stück Käsekuchen zu vernaschen. Ich verbanne damit ja nicht die Erdbeertorte. Es ist die Abwechslung, die das Leben bunter macht." Sie sah mich fragend an, ob ich ihr folgen konnte. "Wie schon erwähnt, bin ich sehr viel später als Du drauf gekommen. Seitdem nutze ich hin und wieder sich mir bietende Gelegenheiten. Da ich meinen Mann nicht verlassen will, habe ich nicht das Gefühl, ihm untreu zu sein. Weiß ich, was er so in unbewachten Momenten treibt? Vor unserer Ehe waren wir beide jedenfalls wenig von den moralischen Einstellungen unserer Eltern beeindruckt." Wieder traf mich ihr fragender Blick, ob sie noch meine Aufmerksamkeit besaß. "Damit das hier nicht in nüchterne Theorie ausartet, erzähle ich Dir jetzt mal vom ersten Mal, als ich außer Haus genascht habe."
Greta war zu dem Zeitpunkt fünfundvierzig, wie ich schnell nachrechnete und bereits seit zwanzig Jahren verheiratet. Sie war auf einem Wochenendtrip mit zwei Freundinnen in einem kleinen Kurhotel. Die drei waren ausgelassen, erkundeten die Gegend und landeten abends in der Hotelbar. Es waren auch einzelne Herren anwesend und ebenfalls ein Trio von offenbar befreundeten Männern. Alle drei Freundinnen waren bereits seit längerem verheiratet, und das Trio ...