Die mütterliche Freundin
Datum: 17.04.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... Erzählung von Greta und setzte mich quer auf seinen Schoß. Roland verstand natürlich meinen Annäherungsversuch, und schon spielte er an meinen Nippeln herum, während er mich weiter küsste. Dieses köstliche Gefühl der Berührung mit seinen Fingern durchdrang mein Innerstes. Seine Zunge vollführte Kunststücke in meinem Mund, aber er würde sie später noch direkter einsetzen. Er beließ mir diesmal die Büstenhebe, er hatte auch so genug, um an mir rumzuspielen. Als nächstes kamen seine Lippen und seine Zunge auch oberhalb der Halbschalen der Büstenhebe zum Einsatz. Und schon glitt eine freie Hand weiter nach unten in meinen Schritt. Den Steg meines Slips umschiffte er, indem er einfach seine Finger drunter schob. Es wurde Zeit, auch ihn von seinen Kleidungsstücken zu befreien. Er war mir behilflich, als ich anfing, ihn auszuziehen. Dazu musste ich natürlich aufstehen. Kaum stand ich, entsorgte er meinen Slip mit geübtem Griff. Und schon war seine Zunge wieder im Spiel. Jetzt setzte er sie direkt in meiner Furche zwischen den Beinen ein, weil ich damit genau in Augenhöhe vor seinem Mund stand. Seine Hände massierten derweil meine Halbkugeln auf meiner Rückseite. Die Wirkung auf ihn selbst konnte ich unschwer zwischen seinen Beinen erkennen. Meine Knie wurden immer weicher.
Ronald erkannte meinen schwächelnden Zustand und zog mich vorwärts mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß. Dann ...
... bohrte er sich in mein Glücksschloß. Widerstand leistete ich keinen, meine Knie wären ohnehin zu weich gewesen. Aber dieser Phallus in mir bewirkte neue Kräfte, und ich versuchte es mit einem leichten Trab. Ronald schnaufte hörbar und auch ich konnte meine Atemzüge nur noch schwer kontrollieren. Wir steigerten uns gegenseitig immer weiter, bis nichts mehr ging, oder bis alles ging. Er pumpte sich leer, als ich meinen Orgasmus lautstark nicht verbergen konnte und wollte.
Zwei weitere Gläser Wein folgten, bis wir wieder Luft genug bekamen. Dann beugte er mich stehenderweise nach vorne über die Stuhllehne, sodass ich mich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen konnte. Gefügig stellte ich meine Beine leicht auseinander. Beim zweiten Mal braucht der Mann in der Regel etwas länger, was mein Vorteil war. Für Ronald gab es nun kein Halten mehr. Mein knackiger Hintern musste auch noch den einen oder anderen Klaps aushalten. Es wirkte wie die Springgerte eines geübten Turnierreiters. Wieder kam ich mit ihm fast zur gleichen Zeit.
Von diesem Tag an hatten wir beide ein Verhältnis. Mal dauerte es vier Wochen, mal zwei Monate bis wir uns wiedersahen. Keiner von uns beiden dachte an Scheidung. Immer war es der gleiche besagte Tag, an dem wir uns trafen. Tante Greta hatte Recht gehabt, es muss nicht zwangsläufig immer der gleiche Kuchen sein. Abwechslung steigert das Vergnügen am Laster.