Sonnenbad
Datum: 19.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Spiegel. Hatte ich mir zu viel zugetraut? Der Stoff war schon sehr luftig und verbarg kaum etwas. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch das dünne Gewebe ab und im Sonnenlicht war meinen Schamhaare gut zu erkennen. Wenn ich so auf die Terrasse ging, würde es kein Zurück mehr geben. Nochmals tief Luft holen, ein Handtuch und los. Mein Herz klopfte vor Aufregung und mein Magen zog sich zusammen. Ein Lächeln, ein kurzer Gruß und schnell zur Liege. Dort breitete ich mein Handtuch aus und öffnete meinen Pareo. Jetzt war ich splitternackt. Ich wagte keinen Blick mehr zu den Männern. Ein Rückzieher war nicht mehr möglich. Ich legte mich auf den Bauch.
Ein leichter Windzug zwischen meinen Beinen machte mir schlagartig zwei Dinge klar. Erstens, ich hatte meine Beine leicht gegrätscht und zweitens, die Liege stand so, dass die beiden freie Sicht auf meine Muschi hatten. Ich besitze einen feuerroten dichten Krausschopf auf meinem Venushügel aber meine Schamlippen sind praktisch unbehaart, sehr stark ausgebildet, prall und leuchtend rot. Bei der kleinsten Erregung tritt mein Kitzler deutlich hervor und in diesem Augenblick war ich erregt. Ich musste einen äußerst frivolen Anblick geboten haben. Was solls! Ich schloss meine Augen und nicht meine Beine. Die Unterhaltung der beiden kam für eine kurze Zeit ins stocken. Es hatte ihnen die Sprache verschlagen und ich konnte mir nur zu gut vorstellen worauf sie nun starrten. Ich wartete auf eine Reaktion von Georg. Zu meiner ...
... Überraschung blieb diese aber aus und nach kurzer Zeit setzten sie ihre Unterhaltung einfach fort.
Es war Zeit, mich in Erinnerung zu bringen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Weder Georg noch ich machen uns gerne die Hände mit Sonnenmilch fettig. Es war immer ein elende Bettelei, wenn mir Georg den Rücken eincremen sollte (umgekehrt aber auch). Mal sehen, ob das heute auch so war. Ich fragte also ganz unschuldig, ob mir jemand den Rücken eincremen würde. Er schnappte sich die Sonnemilch und cremte mir wortlos Rücken, Po und Oberschenkel ein. Na also, die Vorstellung, Peter könnte meinen nackten Po betatschen, war Georg dann doch zuviel. Die Streicheleinheiten taten mir gut. Wieder am Tisch nahmen die beiden aber keine Notiz mehr von mir. War das alles? Das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich hatte mit einer dramatischen Eifersuchtsszene von Georg gerechnet. Schließlich lag ich splitternackt kaum zwei Meter neben seinem Freund und bot die intimsten Einblicke. Ich war in meiner Eitelkeit gekränkt. Ich war viel weiter gegangen als ich ursprünglich geplant hatte. Wenn mich vorhin nicht Georg eingecremt hätte, was hätte ich dann gemacht? Hätte ich mich tatsächlich von Peter eincremen lassen? Den Rücken, o.k. aber auch meinen Hintern? Jetzt wollte ich es wissen.
Als Georg aufstand um noch ein Bier zu holen bat ich ihn, mir auch etwas zu Trinken mit zu bringen, etwas aus dem Keller, um Zeit zu gewinnen. Ich war bisher die ganze Zeit auf dem Bauch gelegen und Peter hatte meine ...