Sonnenbad
Datum: 19.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Brüste nicht sehen können. Meine Brüste sind das Beste an mir, üppig und sinnliche, mit großen dunklen Brustwarzen. Kaum war Georg im Haus drehte ich mich um, setzte mich auf und schaute Peter zum ersten mal direkt ins Gesicht. Jetzt oder nie! Ich könnte mal wieder etwas Sonnencreme vertragen. Peter, wärst du so lieb? Ich hielt im die Sonnenmilch entgegen. Peter wurde verlegen, schaute wie ein kleiner Junge an Weihnachten, richtig süß. Mit hochrotem Kopf stand er auf und setzte sich neben mich auf die Liege. Er war erregt und konnte das in seiner engen Radlerhose auch nicht verbergen. Ich drückte im die Sonnemilch in die Hand und legte mich auf den Rücken. Du meinst ich soll vorne? Na klar, hinten hat mich Georg doch schon eingecremt. Ein schelmisches Lächeln huschte über Peters Gesicht. Kleines Luder! Ohne weiter zu zögern begann er meine Oberarme, meine Schultern und meine Halspartie zu bearbeiten. Dabei schielte er immer wieder auf meinen Busen. Er stellte sich überaus geschickt an. Es war eine Wohltat, die sanften Streichelbewegungen seiner Hände auf meiner Haut zu spüren. Langsam bewegten sich seine Finger vom Hals nach unten und um meinen Busen herum, vermied aber noch die direkte Berührung meiner Brust. Als Georg wieder in der Tür erschien, zog er für einen kurzen Augenblick seine Hände zurück. Das wollte ich nicht zulassen. Meinen Busen bitte gut eincremen, der ist noch keine Sonne gewohnt. Peter beschloss Georg Anwesenheit zu ignorieren und begann meine Brüste ...
... kräftig zu massieren. Nicht so fest .... ja, so ist es besser. Peter bearbeitet jetzt intensiv aber zärtlich meine Brustwarzen. Es war ein irres Gefühl. Ich bin seit 24 Jahren verheiratet und außer Georg hat mich noch kein Mann auf diese Weise angefasst. Ich war überzeugt, dass Georg jetzt einschreiten würde, wünschte mir aber fast, dass er es nicht tat. Ich wollte jetzt nicht dass es aufhört. Ich wagte nicht Georg anzusehen. Es geschah nichts. Georg rührte sich nicht vom Fleck. Ich spürte die Hände von Peter, die sich jetzt zielstrebig nach unten arbeiteten und für einen Moment mit meinen Schamhaaren spielten. Mein Bauch zog sich zusammen, Hitze stieg in mir auf. Ich war bereits nass zwischen den Beinen. Die Hände wanderten auf meinen Schenkeln nach unten und dann an deren Innenseite wieder noch oben. Ich konnte es kaum noch aushalten. Die ersten Finger berührten mein Schamlippen. Sie waren heiß und offen und warten sehnsüchtig auf mehr. Alles pulsierte in mir, als die Finger wie zufällig durch meiner Scheide glitten und es traf mich wie ein Stromschlag, als sie meine Klitoris berührten. Das reicht! Wie im Nebel hörte ich Georg und die Finger zogen sich urplötzlich zurück. Ich ließ mich in den Polster sinken und schloss die Augen.
Als ich sie wieder öffnete war Peter bereits verschwunden. Georg saß etwas blass am Tisch, tat aber so als ob nichts gewesen wäre. An diesem Abend hatten wir so intensiven Sex wie schon lange nicht mehr. Wir haben bis heute nicht darüber gesprochen, ...