1. Familientraditionen 02


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Teil 2
    
    Das Fest geht weiter.
    
    Am nächsten Tag reichte Sibylle ein Blick auf ihre noch schlafenden Kinder, um sicher zu sein, dass sie sich nicht verhört hatte. Eng umschlungen lagen sie nackt und kaum zugedeckt auf der Matratze.
    
    Paul war immer noch verschwunden. Sie hatte die Blicke gesehen, mit denen er die Frauen angesehen hat. Und das galt ganz besonders Maria, von der er schon während der gesamten Reise nicht lassen konnte. Für sie war es aber unvorstellbar, dass sie sich mit Paul einlässt. Für dieses Mädchen war er viel zu alt. Aber war sie nicht auch für Sam schon eine alte Frau? Er konnte nur bei Maria sein. Bei wem sonst? Sie waren beide zusammen gewesen, als sie sie mit Sam überrascht hatten. Waren sie etwa die ganze Nacht zusammen geblieben? Hatten sie auch gefickt? Sie brauchte Gewissheit.
    
    Als Sibylle über den Platz ging, war zum Glück kaum jemand zu sehen. Bei Marias Hütte angekommen, riss sie den Vorhang zur Seite und stand im Raum. Das Bild, das sich ihr bot, ließ keine Fragen offen. Mit einem dünnen Laken nur halb bedeckt, lag Paul, den Arm um sie geschlungen, ihre Brüste knetend, hinter Maria. Die Bewegungen ihrer Körper ließen keinerlei Fragen aufkommen, was sich unter dem dünnen Laken abspielte. Es war ein rhythmisches Hin und Her von Pauls Unterleib und eine im gleichen Takt erwiderte gegenläufige Bewegung von Marias Unterleib. Sibylle hörte nur ein leises Stöhnen, da Maria ihr Gesicht in ein Kissen vergraben hatte, um ihr lustvolles Stöhnen zu ...
    ... dämpfen. Noch ehe Sibylle reagieren konnte, begann Marias ganzer Körper zu zucken. Sie bäumte sich auf, vergrub ihr Gesicht noch tiefer in das Kissen und biss rein. Im gleichen Moment musste es auch Paul gekommen sein. Sibylle spürte es fast körperlich, dass es Paul gekommen sein muss. So gut kannte sie ihn. Der erste Gedanke, den sie fassen konnte, war, dass ihr Mann total wahnsinnig geworden sein muss, mit diesem jungen Mädchen zu ficken und ihr sein Sperma in den Leib zu spritzen. Der zweite Gedanke war eigentlich nur „Scheiße, Scheiße. Und nun?"
    
    Ohne einen Ton zu sagen, verließ Sibylle die kleine Hütte. Sie lächelte sogar etwas verkniffen, als sie daran dachte, wie schön es für sie selbst gewesen war. Sie war froh und zufrieden, dass sie es gemacht hatte. Das Erlebnis mit Sam konnte ihr keiner mehr nehmen. Sollte ihr Mann doch machen was er wollte. Normalerweise war es auch kein Problem, wenn Paul oder sie mal mit anderen fickten. Das geschah ausschließlich im gegenseitigen Einvernehmen und vor allem mit Partnern, die altersmäßig zu ihnen passten. Mit Ausnahme von ihrer Nichte und ihrem Neffen war bisher kaum jemand so jung wie Maria und Sam gewesen.
    
    Sie musste versuchen, sich zusammenzunehmen und so zu tun, als wäre nichts passiert. Hier durfte es nicht noch weiter eskalieren. Immerhin waren sie hier die Gäste und hatten es schamlos ausgenutzt, mit den Kindern ihrer Gastgeber zu ficken. Dieser Meinung schien auch Paul zu sein, als er wenig später in die Hütte kam. ...
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