1. Familientraditionen 02


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... triumphierend zu und wurde besonders von den Männern mit großer Hochachtung und Schulterklopfen begrüßt. Daraus konnten sich weder Sibylle noch Paul einen Reim machen. Jedes Mal, wenn Sibylle Sam sah, kamen wieder die Erinnerungen an die vergangene Nacht in ihr hoch und ihr Puls beschleunigte sich.
    
    Wie sich Sibylle ihren Kindern gegenüber verhalten sollte, wusste sie überhaupt nicht. Die beiden benahmen sich so, als wäre nichts passiert. Ein schlechtes Gewissen schienen sie auf jeden Fall nicht zu haben. Warum auch. Als sie aufgewacht und sich sicher waren, dass ihre Eltern nicht mehr in der Hütte waren, haben sie das gleich für einen geschwisterlichen Morgenfick genutzt. An dem Schwanz ihres Bruders lutschend gönnte sich Nadine ein reichhaltiges, eiweißreiches Frühstück. Entsprechend euphorisch war noch ihre Stimmung, als sie sich in den morgendlichen Trubel mischten.
    
    Am Nachmittag begann alles darauf hinzudeuten, dass wieder ein großes Fest stattfinden wird. Es wurden Unmengen an Speisen und Getränken herangeschafft und man begann, sich zu schminken und die Festkleidung anzulegen. Auch Sibylle und Nadine mussten sich dieser festlichen Bekleidung anpassen. Von Valerie bekamen sie lange, bunte Röcke, die seitlich bis zur Hüfte geschlitzt waren. Gegen ihren Protest mussten sie auf ein Höschen verzichten. Nur ein bunter BH wurde ihnen zugestanden. Paul und Sven mussten sich mit einem Lendenschurz begnügen, der nur unvollkommen ihre Geschlechtsteile verdeckte. Beide ...
    ... hatten mit dieser spärlichen Bekleidung sichtbare Probleme.
    
    Zu Sibylles großer Freude und Überraschung stand plötzlich James vor ihr. Sofort schlug ihr Herz höher. Nein, stöhnte sie innerlich auf. Nicht auch noch James. Nicht auch noch der Vater. Mit Sam war es so schön gewesen. Inzwischen hoffte sie inständig, dass es mit Sam noch nicht zu Ende war. Doch wie passte da sein Vater rein? Sie brauchte Sam. Genauso brauchte sie aber auch seinen Vater. Noch vor wenigen Tagen wäre es keine Frage gewesen, wem sie den Vorzug gegeben hätte. Die letzte Nacht hatte alles geändert. Ihre Nervosität wollte nicht weichen. Sie konnte sie kaum unter Kontrolle behalten, als James sie fast überschwänglich begrüßte und umarmte. Er lächelte nur und Sibylle blieb fast das Herz stehen, als ihr bewusst wurde, wie dieses Lächeln dem von Sam ähnelte. Sie waren sich so ähnlich. Nur war James eben schon älter und ein richtiger Mann. Als sie diesen Gedanken weiter dachte, musste sie unwillkürlich daran denken, welche Freuden und welche Lust ihr Sam mit seinem starken, langen Schwanz bereitet hat. Mit Sicherheit war James mindestens genauso gut ausgestattet. Ihre Muschi fing an zu kribbeln und wurde feucht, als ihr der Gedanke kam, dass es durchaus noch die Möglichkeit des direkten Vergleichs gab.
    
    Mit einem deutlich schlechten Gewissen schlich Maria um Sibylle rum. Sie hätte dieses Mädchen fast in ihre Arme geschlossen und getröstet. Sie tat ihr Leid. Paul hatte seinen Spaß mit ihr gehabt und sie hatte ...
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