1. Familientraditionen 02


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Sibylle hatte Mühe, seine völlig normale morgendliche Begrüßung zu erwidern. Natürlich roch sie sofort den mädchenhaften Duft an ihm, obwohl er schon geduscht hatte. Beide schlichen wie um den heißen Brei umeinander rum.
    
    Schließlich lächelte Sibylle ihren Mann süffisant an.
    
    „Und? War's schön mit Maria?"
    
    „Was...wieso...woher..." stammelte Paul nur.
    
    „Komm, stammle nicht rum. Was war los? Wieso warst du bei Maria? Ich muss nicht fragen, was du mit ihr gemacht hast. Ich habe es gesehen. Das ist nicht einmal eine halbe Stunde her. Sag mal, bist du wahnsinnig, mit diesem jungen Mädchen zu ficken? Sie war sicher noch Jungfrau. Hast du eine Ahnung, was du ihr damit angetan hast?"
    
    „Sie wollte es so. Und was hast du gemacht? Das war doch wohl auch sehr eindeutig. Du hast genauso mit Sam gefickt, wie du so schön gesagt hast. Aber ich kann dich beruhigen. Maria war keine Jungfrau mehr."
    
    „Ja, es stimmt. Ich habe mit Sam gefickt. Und soll ich dir was sagen? Es war wunderbar."
    
    „Ich will nicht wissen, was dich dazu getrieben hat. Und dass du es genossen hast, habe ich live erlebt. Überrascht hat es mich übrigens überhaupt nicht. Das hat sich doch schon die ganze Zeit abgezeichnet. Übrigens war es mit Maria auch phantastisch."
    
    „Das kann ich mir vorstellen. Mit Sam musste es Irgendwann passieren. Du weißt, wie ich bin. Sam hat mich gereizt. Das ist alles. Du kennst auch Sam und hast ihn erlebt. Ich hab mich vielleicht hinreißen lassen. Vielleicht hätte es nicht ...
    ... passieren dürfen. Aber dir ging es ja mit Maria sicher auch nicht anders. Du bist ja auch schon die ganze Zeit um sie rumgeschlichen. Können wir es dabei belassen? Wir haben uns doch immer irgendwie geeinigt. Wärst du dazu bereit?"
    
    „Natürlich. Hier müssen wir nur noch ein paar Tage gute Miene zum bösen Spiel machen. Es darf nicht weiter eskalieren. Du musst nur deine Finger von Sam lassen. Sonst könnte es vielleicht noch Ärger geben."
    
    „Dann musst du deine aber auch von Maria lassen" ergänzte Paul.
    
    Beide wussten, dass das schwer werden würde. Aber sie versprachen es sich zumindest. Ob sie ihr Versprechen einhalten konnten, glaubten sie selber nicht. Dazu war es sowohl für Sibylle als auch für Paul viel zu schön gewesen.
    
    Als sie schließlich ihre Hütte verließen, fiel ihnen auf, dass wieder eine ungewöhnliche Betriebsamkeit herrschte. Sie sahen aber weder Sam noch Maria, was ihnen gar nicht so recht gefiel. Gerne hätte Sibylle noch einmal mit Sam gesprochen und ihn an sich gedrückt. Sibylle fiel auf, dass sie von allen, vor allem von den Frauen, ausgesprochen freundlich begrüßt wurde. Manche von ihnen umarmten sie sogar. Sibylle konnte es überhaupt nicht deuten. Ihr war es regelrecht peinlich. Besonders peinlich war ihr, dass sie von Sams Mutter Valerie herzlich umarmt und geküsst wurde.
    
    Etwas später sah sie doch Sam. Sie hätte gedacht, dass er etwas verlegen ist, wenn er sie sieht. Aber er ging mit stolzgeschwellter Brust durch die Gegend, lächelte ihr und Paul ...
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