Familientraditionen 02 - Sexgeschichten

Familientraditionen 02

... in ihrer Nähe, knutschten ihre Mutter wieder mit James und ihr Vater mit Jameela. Dabei warfen James und Jameela Nadine und Sven immer wieder aufmunternde Blicke zu. Sie standen so dicht beieinander, dass sowohl James Nadine als auch Jameela Sven küssen und streicheln konnte. Bald konnten die beiden Geschwister gar nicht mehr unterscheiden, wessen Hände es waren, die an ihnen spielten. Beide mussten durch die Nähe zu ihren Eltern erst einmal ihre Hemmungen überwinden. Noch nie hatten sie sich vor ihren Eltern geküsst oder auch nur angefasst. Auch die hatten es noch nicht vor ihnen gemacht. Als sich ihre Mutter nicht nur von James küssen sondern sich auch die Brüste massieren ließ und sie sogar seinen gewaltigen Schwanz umklammerte, begannen bei Nadine die letzten Hemmungen zu schwinden. Der letzte Rest verschwand, als sie sah, wie Jameela vor ihrem Vater kniete und ihm seinen Schwanz blies. Noch nie hatte sie den Schwanz ihres Vaters in diesem Zustand gesehen. Sie war beeindruckt. Zwar konnte er mit dem, was Sam vorzuweisen und was sie bei James vorgefunden hatte, nicht mithalten, aber beeindruckend war es trotzdem. Zu dritt standen Paul, seine Tochter und Jameela zusammen und wiegten ihre Körper. Paul fühlte die zarten Hände seiner Tochter und Jameelas über seine nackte Brust und den Rücken gleiten. Als er an Jameelas, ihm jetzt schon so vertrauten, Brüsten spielen wollte, nahm sie seine Hand und legte sie auf Nadines Brüste. Nur kurz zuckte Nadine zusammen, als sie die ...

... Hand ihres Vaters dort spürte. Doch dieses Gefühl, die ihr so vertraute Hand ihres Vaters auf ihrer Brust zu haben, ließ sie alles vergessen. Sie umklammerte und küsste ihn, wie sie es noch nie gemacht hatte. Ihr Herz schlug wie rasend, als sie merkte, wie Jameela ihre Hand nahm und sie auf den väterlichen Schwanz legte. Kaum hatte sie ihn fest umklammert, spürte sie, wie ihr Jameela Pauls Hand zwischen die Beine legte. Nadine konnte es nicht fassen. Die Hand ihres Vaters knetete und streichelte nicht nur ihr Fötzchen, sondern spielte mit seinen Fingern auch an ihrem Kitzler, streichelten die Schamlippen und tauchten in ihr schon so wahnsinnig nasses Loch ein. Auch Jameela beteiligte sich an diesem irrsinnigen Spiel von Vater und Tochter. Sie streichelte Nadines Brüste, wichste mit ihr gemeinsam Pauls Schwanz und konkurrierte mit seinen Fingern in Nadines süßem Fotzenloch.

Unter normalen Umständen hätte Sibylle sofort einschreiten müssen, als sie sah, wie ihr Mann mit seinen Fingern an und in dem Fötzchen seiner Tochter spielte und wie sie seinen Schwanz wichste. Doch das war ganz genau das, was sie sich schon so lange gewünscht hat. Vater und Tochter waren endlich dabei, sich näher zu kommen. Wenn das, wozu Jameela ihren Mann und ihre Tochter animierte, zu der Unterstützung gehörte, die sie ihnen versprochen hat, konnte sie damit sehr gut leben. Endlich schien es loszugehen.

Momentan war sie aber gar nicht in der Lage, über diese Dinge nachzudenken. Angefeuert und in ...