Familientraditionen 02 - Sexgeschichten

Familientraditionen 02

... hat. Jetzt gab es auch für Paul nichts geileres, als mitzuerleben, wie dessen Vater seinen monströsen Schwanz in die schmatzende Fotze seiner Frau stieß und er dabei mit diesen beiden wunderschönen Frauen fickte. Es blieb aber nicht dabei. James kostete auch alle Möglichkeiten aus, auch mit seinen beiden Schwestern zu ficken und Sibylle und Paul einzubeziehen. James wechselte von Sibylle erst zu der einen, dann zu der anderen Schwester, Paul fickte mit seiner Frau, die Frauen leckten sich und boten dabei auch Sibylles Fotze dieses schon so oft gehabte Vergnügen. Die Orgasmen, zu denen Sibylle gefickt, gefingert und geleckt wurde, konnte sie nicht mehr zählen. Auch Jameela und Valerie erreichten mehrmals den Gipfel der Lust, ehe auch Paul nicht mehr konnte und Valerie sein Sperma in die Fotze spritzte. Sibylle kam es unvermittelt noch einmal, als sie sah, wie Jameela ihrer Schwester das Sperma ihres Mannes aus der frisch gefickten Fotze lutschte. Dieser Orgasmus brachte endlich auch James über die Klippe. Ein süßer Schmerz ließ Sibylles Körper noch einmal erbeben, als James seinen spritzenden Schwanz bis zu ihrem Muttermund in ihre zuckende Fotze stieß.

Völlig fertig rang Sibylle nach Atem und bekam kaum noch mit, dass Valerie und Jameela sich liebevoll um ihre fast wundgefickte Fotze kümmerten und sich an dem Gemisch ihrer reichlich geflossenen Mösensäfte und dem brüderlichen Sperma labten.

Nach ihrer Entjungferung durch ihren Vater vor fast zwei Jahren, hatte Maria ...

... bald die Gelegenheit wahrgenommen, auch mit ihrem Bruder Nelson zu ficken. Dass sie bei Sam ihrer nur um wenige Wochen älteren Schwester den Vortritt lassen musste, hat sie letztlich akzeptiert. Heute hatte sie die Möglichkeit, diese verpasste Gelegenheit nachzuholen. Mit Nadine war sie sich auch einig, dass sie anschließend mit Sam ficken darf, wenn sie dafür Sven bekommt. Für Nadine standen natürlich auch Nelson und ihr Bruder auf der Liste. Ihr war klar, dass das für ein Mädchen, das vor nicht einmal vierundzwanzig Stunden ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, ein anspruchsvolles Programm war. Dabei wusste Nadine noch nicht, dass auch die beiden Mädchen Ansprüche an sie hatten.

Die sechs Teenager brauchten weder ein Programm noch einen Plan, wer mit wem fickte, wer den Mädchen die Fötzchen leckte oder wer von ihnen den Jungs die Schwänze blies. Alles ergab sich wie von selbst, wobei keiner von ihnen zu kurz kam. Manchmal waren sie derart ineinander verschlungen, dass kaum noch klar war, wer mit wem was machte. Für Nadine war es genauso himmlisch, die so wunderbar starken schwarzen Schwänze von Sam und Nelson in sich zu haben, wie es für ihren Bruder unvergleichlich schön war, eines der schokoladenbraunen Mädchen zu ficken und dem anderen das junge Fötzchen zu lecken.

Die kleine Hütte war erfüllt von den jubelnden Tönen der jungen Mädchen und dem lustvollen Keuchen der Jungs. Immer wieder ging das Jubilieren der Mädchen in kleine spitze Schreie über, wenn eine von ihnen ...