Das Schloss Kap. 02: Samstag
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byVorstadtweiber
... Heels - und der Kontrast ihrer braunen, glatten Beine war einfach nur perfekt zu diesem Outfit. Sie trug Brille, das machte sie nur selten - aber auch die passte ausgezeichnet dazu. Sie begrüßte mich mit den Worten „Mr.Bond, nehme ich an?", ich bejahte, und fragte auch Sie nach dem Namen. Sie antwortete: „Mein Name ist Andreier. Wilma Vida Andreier" Ich grinste, und bat sie ins Schloss.
Wir hatten ein nettes Abendessen, ausgezeichneten Wein und erzählten Natascha, pardon, Wilma Vida Andreier alles über das Schloss, abgesehen vom Keller. Mimi schwärmte vom Pool und den stilvollen Zimmern und dem wunderschönen Park. Irgendwann meinte Natascha nur: „Ich höre immer nur vom Schloss, gefickt habt ihr nicht? Oder war es so fad, dass ihr davon nichts erzählt?"
Beide grinsten wir, sagten aber nichts. Nach dem Essen begaben wir uns auf einen Drink in die Bibliothek. „Ich bin schon ganz feucht, wenn ich euch zwei nur anschaue", meinte Natascha irgendwann. „Du bist ganz schon untervögelt", stellte Mimi trocken fest. Sie ging auf Natascha zu, umarmte sie, küsste sie. „Schließ deine Augen", forderte sie Natascha auf. Als Natascha die Augen geschlossen hatte, nahm Mimi Handschellen und fesselte Nataschas Hände. Dann nahm sie ein Seidentuch, und verband ihr ihre Augen. „Jetzt wirst du bald wissen, was wir hier gemacht haben", meinte Mimi zu Natascha.
Wir brachten Natascha in den Keller. Im Umkleideraum durfte sie sich ihres wunderschönen weißen Chanelkostüms entledigen. Mimi gab ...
... ihr ein Outfit aus der Kategorie „Billige Schlampe": ein weiß-schwarzes Latexkorsett mit Stäben, schwarze Nylons, und schwarze Overknees mit 14cm hohen Absätzen. Damit war Natascha auf Augenhöhe mit Mimi und mir (wobei: ihre weissen Paciottis waren mit 12cm nur geringfügig niedriger gewesen). Nachdem Mimi Natascha mit dem Korsett geholfen hatte, durfte ich es schnüren. Ich mache das gerne, aber es ist nicht leicht. Mit viel Kraft, ein wenig Technik und ein bisschen Hilfe von Mimi schaffte ich es, Natascha eine Wespentaille zu zaubern, die um gute 10cm enger war als vorher. Durch die Stäbe war ihre Bewegungsfreiheit im Oberkörper ein wenig eingeschränkt, allerdings kam ihr Arsch und ihre Titten viel besser zur Geltung. Wir verbanden wieder Nataschas Augen, und brachten Sie in den Raum mit dem Riesenrad.
Mimi stellte sie darauf, wir fixierten sie überall, und nahmen ihr zum Schluss die Augenbinde ab. Sie war komplett von den Socken, dass sie auf einmal in einem SM-Dungeon war. „Jetzt werden wir viel Spass haben, Wilma Vida Andreier", sagte Annerl Verquere. Ich löste die Bremse vom Rad, und langsam begannen wir, Natascha im Kreis zu drehen. Nach der zweiten Runde montierten wir einen Klitorisvibrator (dieses Mikrofonähnliche Ding, dass auch als Hitachi Wand bekannt ist) so zwischen Ihren Beinen, dass ihre Klit angenehm vibrierte. Mimi schnappte sich irgendwann die Vakuummaschine, und als wir Nataschas Drehung stoppten, war ihr Kopf auf ungefähr 5 Uhr: in dieser Position konnte ...