Winterschlaf
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: lilie33
... Nadel los. Sie steckt in mir, quer durch meine Brustwarze und schaut an beiden Enden heraus. Aber der starke Schmerz lässt recht schnell nach. Es bleibt nur noch ein Restschmerz übrig.
Nun nimmt sein Freund meine rechte Brust. Wieder der Einstich, wieder das schmerzhafte Durchstoßen der Haut, wieder das Durchschieben der Nadel durch meine Brustwarze, wieder die Addition des Schmerzes beim Durchstoßen der gegenüberliegenden Haut von innen. Wieder das schnelle Abebben des Schmerzes, wenn die Nadel nicht mehr berührt wird. Eine Grundlast des Schmerzes aber bleibt. Sie lässt mich jetzt meine beiden Brüste einfach nur intensiv spüren. Und ich stelle verblüfft fest, erotisch spüren. Der verbleibende Schmerz verwandelt sich zusammen mit dem stattlichen steifen Penis in mir zu einer erregenden Lust.
Vielleicht ist sein Freund doch kein ausschließlicher Sadist?
Ich kann spüren, wie meine Vagina immer nasser wird. Und ich weiß, es ist meine Nässe, nicht seine.
Dieser zur Lust gewandelte Restschmerz breitet sich als wohlige Wärme von meinen Brüsten über meinen gesamten Oberkörper bis zu meinem Schoß aus. Es ist ein wohliges, erotisches, irgendwie geiles Gefühl.
Obwohl sein Freund jetzt nichts macht und ruhig unter mir sitzt, fange ich an zu stöhnen, lustvoll zu stöhnen. Mein Becken beginnt automatisch mit leichten kreisenden Bewegungen.
Der Griff meines Liebhabers an meinen Schultern wird etwas fester. Er möchte wohl keine Bewegung von mir. Aber mir ist jetzt ...
... danach.
Sein Freund nimmt meine rechte Brust nochmal. Versetzt setzt er neue Nadel an. Ich weiß, was jetzt folgen wird, was ich jetzt fühlen werde. Vor den anstehenden Schmerzen habe ich sehr viel Respekt, aber ich freue mich auf das danach. Ich versuche mich auf etwas anders zu konzentrieren, auf meinen Schoß.
Und mit dem Setzen der neuen Nadel spüre ich deutlich, wie der harte Sadist in mir sich wieder bewegt. Er kann noch weiter wachsen, so scheint es mir, vor allem in die Breite. Ich sehe es nicht, aber ich glaube, man kann mittlerweile eine leichte Beule an meinen Bauch bemerken. Jedenfalls fühlt es sich für mich so an.
Die vierte Nadel, jetzt wieder an meiner linken Brust, wird gesetzt. Gerade durchsticht sie meine Haut von außen, wird durch meine Brust geschoben, da höre ich das Stöhnen seines Freundes.
Und spüre das wilde Zucken seines sadistischen Diktators in mir.
Die Nadel steckt wohl nur halb im Vorhof meiner Brustwarze. Die Hände seines Freundes drücken mich fest auf seinen harten Pfahl, möchten ihn noch tiefer in mich versenken. Aber da ist die Anatomie von ihm und mir dagegen. Seine Hände lassen nicht zu, dass ich mich wirklich bewegen könnte. Umso deutlicher spüre ich die wilde Bewegung in mir.
Und das sanfte Umschließen meiner Brüste durch die Hände meines Liebhabers, beruhigend, liebkosend,
Dann hebt sein Freund mich hoch, versucht es zumindest, möchte wohl, dass ich mich auf und mit ihm bewege. Es gelingt nicht so recht. Und ich kann mich wegen ...