artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... Schnell schloss sie die Augen und tat so, als ob sie noch schlafen würde. Sie war noch nicht bereit, jemandem zu begegnen und die schrecklichen Konsequenzen ihrer Tat zu ertragen.
Sandra ging leise zum Ehebett. Dort lag nackt und in voller jugendlicher Schönheit ihre Tochter. Ihre geliebte Tochter, die bald schon ein Kind von ihrem Ehemann austragen würde, so wie sie selbst auch. Sanft streichelte sie über Vanessas kleinen Busen. Deren Körper reagierte sofort auf die Zärtlichkeiten und die Nippel versteiften sich. Sandra beugte sich herab und saugte sanft an den kleinen harten Knospen.
Vanessa verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Sie hatte erwartet, dass ihre Mutter sie grob aus ihrem Ehebett schmeißen würde, sie ausschimpfen oder gar schlagen würde. Aber dass sie sie mit erotischen Liebkosungen wecken würde, damit hatte sie nie im Leben gerechnet. Jetzt spürte sie sogar Mamas Finger zwischen ihren Beinen, die über ihre klebrig verschmierten Schamlippen strichen. Sofort schossen wieder elektrische Stromstöße durch ihren Körper und sie spürte, wie sie da unten feucht wurde. Dann verließen Mamas Lippen und Zunge ihre Nippel, um gleich darauf auf ihrem Fötzchen wieder aufzutauchen. Vanessa spürte, wie die Zunge ihrer Mutter durch ihre Teeniespalte strich und die Rest von Thomas Sperma und ihrem alten und neuen Geilsaft aufzulecken.
„Bist du wach, mein Täubchen?“ fragte Sandra schließlich.
„Mama, ich…“, wollte Vanessa ...
... ansetzen, sich zu entschuldigen, doch weiter kam sie nicht. Sandra presste ihr ihre Lippen auf den Mund, sogleich ergänzt durch ihre vordringende Zunge. Obwohl ihr Verstand sich dagegen wehrte, öffnete Vanessa auch diesmal wieder instinktiv den Mund und ließ die Zunge ihrer Mutter herein. Sie schmeckte das köstliche Gemisch aus Thomas Sperma und ihrem eigenen Mösensaft. Sofort setzte ihr Verstand wieder aus und sie gab sich dem leidenschaftlichen Zungenkuss ihrer Mutter hin.
Als sie sich nach einer Ewigkeit voneinander lösten, fragte Sandra atemlos: „Wie geht es dir, mein Schatz? Alles ok?“
„Ja, schon, mir geht es gut. Aber Mama, ich… es… tut mir leid!“, stotterte das Mädchen verlegen.
„Leid? Was tut dir Leid?“
„Na, wegen heute Nacht. Ich… ich wollte ihn dir nicht wegnehmen. Bitte, verzeih mir.“ Jetzt war es heraus. Sollte das Donnerwetter über sie hereinbrechen.
„Aber Vanessa-Liebling. Du nimmst mir Thomas nicht weg. Ich wollte doch, dass er dich fickt und schwängert so wie mich. Hat es dir denn nicht gefallen?“
„Doch, ja, es war himmlisch, aber …“
„Was aber?“
„Er ist doch dein Mann. Und der Vater deines Kindes. Ich kann doch nicht…“
„Aber natürlich kannst du. Willst du denn nicht mehr seine willige Teeniezuchtstute sein?“
„Doch schon, das wäre herrlich…“
„Willst du kein Kind mehr von ihm haben?“
„Doch, ich wünsche mir so sehr ein Kind, und er wäre der beste Vater der Welt, aber…“
„Kein aber mehr. Alles ist gut, mein Liebling. Hab keine Angst ...