1. artgerechte haltung


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: herrhartmann

    ... Küche.
    
    „Hallo“, begrüßte sie Thomas gut gelaunt. „Da kommt ja endlich meine neue Fickstute. Komm, gib deinem Deckhengst einen Kuss!“
    
    Vanessa wurde sofort geil. Zum einen, weil auch Thomas nackt war und sein riesiger Schwengel lang und dick zwischen seinen Beinen hing, zum anderen, weil er sie sofort als seine Fickstute und sich als ihr Deckhengst bezeichnet hatte. Das ließ keine Zweifel offen, was er von ihr erwartete und wie ihre Beziehung in Zukunft sein würde. Und Vanessa war glücklich darüber. Endlich hatte sie den Mann gefunden, der sie so nahm, wie sie genommen werden wollte, und der der Vater ihrer Kinder sein würde.
    
    Wie ein braves kleines Mädchen setzte sie sich auf Thomas‘ Schenkel, jedoch sofort mit weit gespreizten Beinen, damit ihr Fötzchen für ihn frei zugänglich war. Damit wollte sie ihm signalisieren, dass ihr Schoss nun ihm gehörte und er sie jederzeit zur Verfügung stand. Während sie ihm einen langen Zungenkuss gab, spielte er auch sofort mit ihrem Schlitz. Vanessa stöhnte geil auf, als er ihren Kitzler berührte.
    
    „Na, ist meine kleine Zuchtstute schon wieder geil? Möchtest du von deinem Deckhengst gleich noch einmal besprungen werden?“
    
    „Oh, ja bitte, bespring mich, steck mir deinen Schwanz ganz tief rein und spritz mir deinen Samen in die Gebärmutter“, bettelte Vanessa sofort.
    
    „Gemach, gemach, mein Fötzchen. Eins nach dem anderen. Du willst also immer noch meine Zuchtstute sein und dich von mir besamen lassen und mein Kind ...
    ... empfangen?“
    
    „Ja, das will ich!“
    
    „Gut, das freut mich. Du musst aber brav alles machen, was ich von dir verlange, verstehst du?“
    
    „Ja, Thomas, ich mach alles, was du willst. Mach mit mir, was du willst. Fick mich, besame mich, wann immer du willst. Nur mach mir bitte ein Kind.“
    
    „Das werde ich, versprochen. Du bist jetzt meine Teeniezuchtstute und ich bin dein Deckhengst. Aber eins muss klar sein. Deine Mutter hat immer noch Vorrang vor dir. Du bist nur die Nummer zwei. Verstanden?“
    
    „Ja, klar. Mama ist die Nummer eins, und dann komme erst ich. Das verstehe ich, und das ist auch richtig so.“
    
    „Gut. Ich möchte erstens, dass du mich nicht mehr Thomas nennst, sondern Papa. Schließlich sind wir eine Familie. Oder Hengst.“
    
    „Ja, gern, mein geiler Papa-Hengst.“ Sie grinste schelmisch.
    
    „Oh das ist ja wunderbar“, freute sich Sandra, die immer befürchtet hatte, dass ihre Tochter ihren neuen Ehemann niemals als ihren neuen Vater akzeptieren würde. „Wenn du in neun Monaten dein Baby bekommst, dann machst du Thomas zu Vater und Opa in einem. Ist das nicht witzig? Meinst du, du bist schon empfängnisbereit? Vielleicht hat es gestern schon funktioniert und du bist schon schwanger?“
    
    „Mama, nein, das kann gar nicht sein.“
    
    „Oh ja, hm, wäre ja auch zu schön gewesen, wenn du ausgerechnet gestern deine fruchtbaren Tage gehabt hättest.“
    
    „Mama, das ist es nicht. Ich nehme die Pille!“
    
    „Was, die Pille? Hm, ja natürlich, du hast ja nicht gerade keusch gelebt. Aber das ist jetzt vorbei. Du ...
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