1. artgerechte haltung


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: herrhartmann

    ... dritt mit der Besamung von Vanessa verbrachten.
    
    Sandra schenkte ihrer Tochter ein Liebes-Ei, einen eiförmiger Vibrator, den sie sich nach jeder Besamung in ihr überschwemmtes Fickloch stecken musste, damit zum einen Thomas‘ Samen länger in ihr bleib und zum anderen nicht alle Stühle und das Sofa und der Fußboden unter ihr mit heraustropfendem Samen eingesaut wurde.
    
    Ein paar Tage später verkündete Thomas, dass sie seine beiden Stuten tätowieren lassen sollten. Vanessa war sofort Feuer und Flamme. Sandra nahm den Wunsch ihres Ehemannes äußerlich gelassen und gehorsam, innerlich aber ängstlich auf. Ein Tattoo? War das nicht was für Asoziale? Für Schlampen? Oder Nutten? Aber im Grunde war sie das ja. Natürlich nicht asozial, aber sie war Thomas‘ Schlampe, und die Privatnutte von ihm und seinem Sohn. Er war ihr Ehemann und Deckhengst, und der Leithengst der Familie. Jede Stute wurde von ihrem Besitzer mit einem Brandmal gekennzeichnet. War es da nicht logisch und richtig, dass Thomas seine Stuten ebenfalls als sein Besitz kennzeichnete?
    
    Gemeinsam gingen sie in ein Studio, dessen Besitzer Thomas vorher genaue Anweisungen gegeben hatte. Als erstes mussten sich beide komplett nackt ausziehen. Sandra fand das ziemlich ungewöhnlich und fühlte sich unbehaglich, nackt vor diesem fremden Mann zu stehen, noch dazu in einem Laden, wo jederzeit weitere Fremde hereinkommen konnten. Die nymphomane Vanessa hatte damit keine Probleme, sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Da sie ...
    ... meinte, sie müsse Thomas ihre Ergebenheit noch beweisen, ließ sie sich freiwillig als erste behandeln. Auf Anweisung des Tätowierers setzte sie sich auf eine Vorrichtung, die starke Ähnlichkeit mit einem gynäkologischen Stuhl beim Frauenarzt hatte. Sie wurde angewiesen, ihre Unterschenkel in die entsprechenden Halterungen zu legen. Ihre Beine waren nun weit gespreizt und ihre Möse lag offen und frei zugänglich da. In dieser Stellung schnallte sie der Mann fest. „Zu meiner und deiner Sicherheit“, wie er versicherte. Sandra wollte protestieren, aber Vanessa fand es geil, so hilflos und ausgeliefert zu sein.
    
    Als er anfing zu stechen und die Schmerzen zunahmen, biss Vanessa zwar tapfer die Zähne zusammen, konnte aber nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen traten. Unwillkürlich fing sie an zu zittern und zu zucken, was die Arbeit des Mannes nicht gerade erleichterte. Er schnallte die Gurte enger, was etwas half, aber nicht völlig. Nachdem er sie ein paar Mal harsch angefahren hatte, wies er Sandra brüsk an, dafür zu sorgen, dass das Mädchen gefälligst still hielt. Sandra redete beruhigend auf ihre Tochter ein und streichelte sanft ihre Haare und Gesicht. Auch das half etwas, aber immer noch nicht genug.
    
    „Lenk sie irgendwie ab, damit sie still hält, sonst wird das nix. Oder es passiert noch was wirklich Schmerzhaftes. Ich würd ihr ja selbst gern das Fötzchen stopfen und sie zur Ablenkung ficken, aber dann kann ich da unten nicht mehr stechen. Also tu du was!“
    
    „Was ...
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