artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... Deckhengst und Vater ihrer Kinder, gehörte und ihm in allem freudig zu Willen war. Er würde stolz auf seine Teeniestute sein!
Nun war Sandra an der Reihe. Da sie mitbekommen hatte, welche Schmerzen ihre Tochter erlitten hatte, fiel es ihr wesentlich schwerer, sich auf den Stuhl zu setzen und festschnallen zu lassen.
Vanessa musste ihre Unruhe gespürt haben. „Keine Angst, Mama“, beruhigte sie sie. „Klar tut es weh, ziemlich arg sogar da unten an der empfindlichen Muschi, aber wir tun es ja für den Vater unserer Kinder. Denk an ihn und wie stolz er auf uns sein wird, und wie geil er uns heute Abend zur Belohnung ficken wird, dann ist es halb so schlimm.“ Tapfer lächelte Sandra ihre süße Tochter an. „Küß mich“, flehte sie mit zusammengebissenen Zähnen, was diese liebend gerne tat.
Bei Sandra erfolgte nun die gleiche Prozedur. Auch sie musste – durfte – zur Ablenkung die Fotze ihrer Tochter lecken. Auch sie wurde anschließend in den Arsch gefickt, mit dem Unterschied, dass er diesmal in ihrem Mund abspritzte und Sandra seinen Samen schlucken musste. Erleichtert, alles überstanden zu haben, fielen sich Mutter und Tochter in die Arme und küssten sich lange und leidenschaftlich.
Einige Wochen später verkündete Vanessa ihrer Mutter stolz, dass ihre Regel ausgeblieben war. Diese ließ sie sofort einen Schwangerschaftstest machen, den sie vorsorglich schon besorgt hatte. Er war positiv. Die beiden Frauen fielen sich in die Arme und weinten vor Glück. Allerdings ...
... verabredeten sie, den Männern vorerst noch nichts davon zu sagen. Denn um sicher zu gehen, dass es kein falscher Alarm war, sollte Vanessa zuerst zum Frauenarzt gehen. Der konnte ihr jedoch bestätigte, dass sie schwanger war. Nun verkündete Vanessa beim gemeinsamen Abendessen die freudige Neuigkeit. Die Männer – sogar Marc – waren stolz und glücklich und beide taten so, als ob das Kind nur von ihm stammen konnte. Vanessa war es egal, wessen Spermien nun tatsächlich das Rennen um ihr fruchtbares Ei gewonnen hatte. Sie war überglücklich darüber, überhaupt ein Kind zu bekommen. Dass sie erst 16 und unverheiratet war sowie keine Berufsausbildung hatte und damit im Ernstfall völlig unversorgt, darüber machte sie sich überhaupt keine Gedanken. Sie hatte ein Kind gewollt, und jetzt bekam sie eins, das war alles, was für sie zählte. Das Thema Schule oder Lehre war vorerst hinfällig. Ihr gesamter Lebensinhalt bestand aus zwei Aufgaben: gefickt zu werden und Kinder zu gebären. Mehr wollte sie gar nicht. Und solange sie weiterhin von zwei potenten Männern mit großen Schwänzen gefickt wurde, war beides kein Problem. Ein paar Wochen waren vergangen, seit Vanessa erfahren hatte, dass sie schwanger war. Noch war nicht allzu viel davon zu sehen, höchstens eine ganz leichte Wölbung ihres ansonsten flachen Bauches. Bei ihrer Mutter, die ja zwei Monate Vorsprung hatte, war dagegen schon eine deutliche Rundung zu erkennen.
An dem Fick-Arrangement hatte sich durch Vanessas Schwangerschaft vorerst nichts ...