artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... Franz?“
„Wieviele Onkel Franz kennst du denn, Mama?“
„Aber… aber…“
„Wer ist Onkel Franz?“, fragte Marc.
„Papas Bruder. Also vom meinem richtigen Papa. Mamas erstem Mann.“
„Aber Vanessa! Wie kannst du nur mit Franz?! Das ist doch… krank.“
„Krank? Wieso krank?“
„Naja, du und Franz! Der ist doch… inakzeptabel!“
„Ach ja, für mich ist Onkel Franz inakzeptabel? Aber für dich nicht, oder was?“
„Für mich? Was hat das mit mir zu tun?“, wehrte Sandra nervös ab.
„Weil du dann genauso krank bist wie ich, Mama.“
„Aber…“
„Oder willst du leugnen, dass du auch mit ihm gefickt hast.“
„Ich? Nein, wieso… woher willst du das wissen?“
„Weil er es mir gesagt hat.“
„Dieser Vollidiot! Ich hätte nie…“
„Du gibst es also zu?“
„Ja… nein… ach Scheiße, ja, ich geb’s zu, aber woher weißt du das?“
„Er hat gesagt…“
Warte“, unterbrach Thomas sie. „Erzähl alles von Anfang an. Wir wollen alles hören, jedes Detail.“
Vanessa fing an zu erzählen:
„Es war an meinem Geburtstag. Dem besagten dreizehnten. Die Verwandtschaft war zu Besuch. Onkel Franz hatte mal wieder einen über den Durst getrunken. Wie üblich übernachtete er in unserem Gästezimmer. Nachts hatte ich wieder einen dieser wilden Träume, wie ich sie fast jede Nacht hatte, seit ich regelmäßig meine Tage hatte. Irgendwas undefinierbares, aber eindeutig sexuelles. Von Schwänzen und Titten und Fotzen und so. Jedenfalls wachte ich auf und mein ‚Nachthemd war nassgeschwitzt. Und mein Höschen war auch ...
... nass, aber wohl nicht von Schweiß. Außerdem musste ich dringend Pipi. Also ging ich ins Bad und zog mir die nassen Sachen aus. Dann hockte ich mich auf die Schüssel und machte Pipi. Meine Beine waren dabei weit gespreizt. Gerade war ich fertig und schaute auf, da stand Onkel Franz in der Tür. Ich hatte wohl vergessen abzuschließen. Er stand da und starrte mir zwischen die Beine. Direkt auf mein Schlitz. Ich war wie versteinert. Ich war nicht einmal in der Lage, meine Schenkel zu schließen. Statt dessen starrte ich meinerseits ihn an. Er musste wohl schon länger da gestanden und mir beim Pinkeln zugesehen haben, denn seine Schlafanzughose hing auf Halbmast und er wichste seinen halbsteifen Schwanz. Ich hatte zwar schon einiges gehört und im Internet gesehen, aber noch nie in echt. Gebannt schaute ich zu.
Langsam kam er näher. Sein lüsterner Blick wanderte von meiner noch weitgehend haarlosen Mumu zu meinen Minitittchen. Die hatten damals gerade erst angefangen zu wachsen, waren kaum mehr als Vorwölbungen der Nippel. Trotzdem starrte er sie gierig an. Sein Blick machte mich natürlich wahnsinnig verlegen. Noch nie hatte mich ein Mann so völlig nackt – mit gespreizten Beinen – gesehen. Schon gar nicht meine Muschi. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Trotzdem war ich immer noch nicht fähig, wenigstens die Beine zu schließen. Ich kann es nicht erklären, aber nach dem ersten Schreck wollte ich es gar nicht mehr. Ich wollte sogar, dass er meine Tittchen und meinen ...