1. artgerechte haltung


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: herrhartmann

    ... frühen Morgen wachte ich. Wohl durch den ‚Fremdkörper‘ in meinem Bett. Ich brauchte eine Weile, um zu begreifen, was Onkel Franz in meinem Bett machte und warum wir beide nackt waren. Dann fiel es mir wieder ein. Ich hatte Sex mit meinem Onkel gehabt. Mein erster Sex. Ich war von ihm entjungfert worden. Von meinem Onkel. Ich hatte einen Schwanz in meiner Fotze gehabt. Ich war mit Sperma gefüllt worden. (Gedanken an eine mögliche Schwangerschaft mache ich mir damals nicht).
    
    Schlagartig war ich wieder geil. Das war wunderschön gewesen. Dieses Gefühl, von einem Mann genommen zu werden, sein Glied in mir zu haben, von ihm aufgespießt zu werden, ausgefüllt von seiner Männlichkeit, abgefüllt von seinem Samen, das war so wunderbar, dass ich schon nach dem ersten Mal süchtig danach war. Ich wollte das gleich noch einmal erleben. Und dann immer wieder.
    
    Ich schaute zu Onkel Franz herüber. Er lag auf dem Rücken. Vorsichtig zog ich die Decke weg. Da war er, sein Schwanz. DER Schwanz. Der Schwanz, der mich gestern entjungfert, zur Frau gemacht hatte. Der Schwanz, der mir so viel Lust bereitet hatte.
    
    Ohne zu zögern nahm ich ihn wieder in die Hand und fing an zu wichsen. Besonders geschickt stellte ich mich nicht an, einfach nur auf und ab. Trotzdem wuchs das Glied in meiner Hand und wurde hart und groß (nicht so groß wie eure, aber für meine frisch entjungferte Fotze völlig ausreichend). Onkel Franz grunzte im Schlaf, wachte aber nicht auf. Ich wichste weiter, bis er richtig ...
    ... schön steif war. Geradezu verliebt betrachtete ich mein Werk. Ich hatte das bekannte Kribbeln im Unterleib und spürte, wie meine Mumu vor Nässe auslief. Ich war tierisch geil und wollte ficken. Einfach nur ficken. Noch einmal das unglaublich schöne Gefühl genießen, wenn ein Schwanz im Loch steckte und mich ausfüllte. Onkel Franz schlief immer noch. Sollte ich ihn wecken? Aber vielleicht wäre er dann gar nicht mehr bereit, mit mir zu schlafen? Bei den blöden Erwachsenen konnte man ja nie wissen. Vielleicht wäre er sogar böse? Zumindest würde er ein schlechtes Gewissen haben, weil er mit mir geschlafen, mich entjungfert hatte. Seine dreizehnjährige Nichte! Ich hatte kein schlechtes Gewissen. Obwohl ich bestimmt eins haben sollte. Mama und Papa wären sicher der Meinung. Ich hatte aber keins und ich fand es richtig so. Ich hatte es ja schließlich gewollt. Und ich wollte es immer noch.
    
    Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, die Sehnsucht nach einem – nach seinem – Schwanz immer drängender. Ich musste einfach einen Schwanz in mir haben. In meiner Not fiel mir das Nächstliegende ein. Ich krabbelte vorsichtig über ihn und hockte mich breitbeinig über sein Becken. Mit einer Hand dirigierte ich seinen Stecher, mit der anderen spreizte ich meine Schamlippen. Dann ließ ich mich langsam sinken und spießte mich selbst auf, bohrte mir seinen Ständer in das Fötzchen. Oh ja, das war gut! Das war genau das, was ich brauchte. Dieses Gefühl, von einem Mann ausgefüllt zu sein, das war ...
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