1. artgerechte haltung


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: herrhartmann

    ... beugen. Vater ist berechtigt, im Notfall angemessene Maßnahmen anzuwenden. Ich bin mir aber sicher, dass es nicht dazu kommen wird, denn Vanessa ist scharf auf jeden Schwanz. Du selbst bist für ihn tabu, du gehörst nur mir allein. Sollte es in dieser Beziehung Schwierigkeiten geben, ruf mich an.
    
    Liebste Grüße
    
    Thomas, dein Leithengst“
    
    Sandra blieb die Luft weg. Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Ihre blutjunge Tochter sollte mit diesem verschrumpelten, perversen alten Knacker… nein, das wollte sie nicht. Aber Thomas verlangte es. Sie konnte nichts tun. Sie musste es zulassen.
    
    Vanessa las ebenfalls ihre Nachricht:
    
    „Meine liebe Jungstute Vanessa,
    
    du hast soeben meinen Vater Heinz kennengelernt.
    
    Ich wünsche, dass du ‚lieb‘ zu ihm bist. Ich denke, du weißt, was ich meine. Ich möchte, dass du ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnst, so wie du mich verwöhnst. Du bist (m)eine kleine geile Jungstute, ich bin dein Leithengst - und er ist der Althengst. Ein alter Hengst, aber ein Hengst. Mit einem Schwanz. Einem Schwanz für meine Jungstute. Ich bin mir sicher, dass es dich freuen wird, einen weiteren Schwanz genießen zu dürfen.
    
    Viel Spaß,
    
    dein Leithengst Thomas.“
    
    Vanessas Gefühle spielten verrückt. Das war doch wohl nicht sein Ernst, oder? Sie las die Nachricht noch einmal. Und noch ein drittes Mal. Die Anweisung war eindeutig. Sie sollte sich von diesem alten Mann ficken lassen. Erst wurde sie hart bestraft, weil sie dem Postboten einen ...
    ... geblasen hatte, und jetzt sollte sie sich ficken lassen? Wie konnte Thomas, der Vater ihres ungeborenen Kindes, sie einfach ohne sie zu fragen einem Fremden überlassen? Und dann auch noch seinem eigenen Vater, ihrem Stiefopa? Einem alten Mann von über 70 Jahren. Bekam der überhaupt noch einen hoch? Sie würde garantiert kotzen, wenn sie seinen schrumpeligen Schwanz blasen müsste. Wenn sie sein Stummelschwänzchen überhaupt finden konnte.
    
    Andererseits spürte sie ein geiles Kribbeln in ihrem Unterleib. Der Gedanke, gegen ihren Willen als blutjunges Fickfleisch an einen hässlichen, uralten Mann überlassen zu werden, erregte sie. Die Vorstellung, von ihm berührt zu werden und umgekehrt seinen wenig ästhetischen Körper berühren zu müssen, stieß sie ab und zog sie gleichzeitig an. Sich von ihm ficken und benutzen zu lassen, ekelte sie. Seinen Schwanz im Mund zu haben, ihn zu lecken und zu blasen, war einfach nur pervers. Mit ihm zu ficken war abstoßend. Und doch so unglaublich geil. Sie spürte, wie ihre Fotze nass wurde. Ja, sie würde es tun. Nicht nur, weil sie Thomas gehorchen wollte (oder musste), sondern weil sie es selber wollte. Weil sie eine Fickstute war. Fickfleisch. Eine willige Fotze für jeden. Zumindest jeden, den Thomas, ihr Leithengst für sie aussuchte. Und wenn er wollte, dass sein siebzigjähriger Vater sie fickte, dann wollte auch sie, dass er sie fickte. Egal, wie eklig oder pervers das war.
    
    Sie schaute kurz zu ihrer Mutter hinüber, und bemerkte, dass diese sie ...
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