artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... ohne zu zögern.
Sandra legte sich auf den Boden und spreizte die Beine weit. Ihre Fotze war jetzt gut zu sehen, doch sie wusste, dass Thomas mehr erwartete. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, so dass das rosige Innere ihres Ficklochs sichtbar wurde. Dann drehte sie sich um, kniete sich hin und zog ihre Pobacken auseinander, um auch ihre Arschfotze zu präsentieren.
Karin sah ihr unruhig zu. Sich so schamlos zu präsentieren, das war… schamlos. Das konnte sie nicht. Vielleicht vor Thomas, aber nicht vor Marc, schon gar nicht vor Heinz, und erst recht nicht mit Klaus als Zuschauer. Als Thomas sie auffordernd ansah, lief es ihr heiß und kalt den Rücken herunter.
„Worauf wartest du, Stute? Präsentier‘ uns deine Ficklöcher. Schließlich wollen wir sehen, was du zu bieten hast als unsere neue…“ Er ließ den Satz unvollendet, weil er dem Geschehen nicht vorgreifen wollte.
Obwohl ihr Verstand in höchster Lautstärke Stopp rief, machte Karin ihrer Schwester alles nach. Als sie ihre Fotzenlappen auseinander zog, wäre sie am liebsten vor Scham im Boden versunken, aber gleichzeitig spürte sie, wie nass ihre Möse wurde. Sie registrierte, dass es sie stark erregte, herumkommandiert zu werden und gezwungen zu werden, Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollte. Vor allem sexuelle Dinge. Und dass es sie erregte, sich schamlos zu zeigen.
„Ein hübsches Fickloch hat deine Frau. Schön eng, wie ich schon feststellen konnte. Ist ja auch kein Wunder, es ist ja ...
... auch kaum gebraucht. Blasen muss sie allerdings noch lernen. Aber das bringen wir ihr schon bei.“
Klaus konnte seine Frau nur sprachlos anstarren. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Und er war sich sicher, dass sie das auch niemals tun würde. Hatte sie aber. Was ging hier vor? Was sollte das Theater?
Das sollte er sofort erfahren. „Mein lieber Schwager“, begann Thomas, „Deine Frau möchte dir etwas wichtiges sagen.“
Klaus runzelte verwirrt die Stirn und starrte seine Frau an, die wieder vor Thomas kniete.
Die drehte sich nicht einmal zu ihm um, sondern sagte tonlos: „Klaus, ich werde dich verlassen. Ich wohne ab sofort hier bei Thomas und Sandra. Carina bleibt bei mir und wird auch hier wohnen.“
Klaus wurde knallrot. „Was willst du? Spinnst du? Das kannst du nicht machen!“
„Ich kann und ich werde“, erwiderte Karin bestimmt.
„Aber… aber warum?“
„Ganz einfach, Klaus. Du ekelst mich an. Ich kann deine fette Wampe und dein Stummelschwänzchen nicht mehr sehen. Wenn ich deinen Minipimmel noch einmal anfassen müsste, würde ich kotzen. Du bist eine Witzfigur. Peinlich und nervig. Und befriedigen kannst du mich schon lange nicht mehr. Thomas dagegen…“
„Aha, daher weht der Wind. Thomas! Hat er dich neulich gefickt, ja? Und deswegen läufst du ihm gleich nach wie eine läufige Hündin?“
„Stute, läufige Stute, nicht Hündin. Eine Stute, die sich gern von ihrem Hengst bespringen lässt. Hörst du: bespringen, benutzen, gebrauchen, ficken, vögeln, bumsen, stoßen, wie ...