1. Der Club der nackten Männer - Lena


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... schöner Schwanz er war rasiert!, stellte sie fest - baumelte nur wenige Meter vor ihr herum.
    
    Lena vergaß völlig, dass sie selbst in knapper Unterwäsche vor seinem Raum stand. Und Mark nahm das Handtuch vom Kopf, rieb sich die Brust ab und entdeckte Lena. Er stutzte kurz. Hallo, Lena! sagte er freundlich, nicht sonderlich erschrocken. Unter ihrem dünnen Baumwollhemdchen zeichneten sich ihre festen Brüste deutlich ab, die dunklen Höfe waren gut zu erkennen. Lena schaute, begriff erst jetzt und wurde schlagartig rot. Sonderbar, wie schnell das manchmal geht, innerhalb von Zehntelsekunden glühten ihre Wangen, während sie immer noch nicht wusste, wohin mit ihren Händen. Sie stotterte: Ah, ja, ich, äh, ich suche mein Haarband, also Wo hast Du es denn zuletzt gesehen? fragte Mark, noch immer gänzlich locker und gefasst. Er legte das Handtuch weg und kam näher, nackt, vollkommen nackt, aber ohne die geringste Regung, sich zu verdecken. Lena war noch immer nervös: Ich, ich dachte, ich wäre allein, wissen Sie Macht ja nichts. Hast Du schon überall gesucht? fragte er freundlich lächelnd, ohne auf ihre Erklärung einzugehen, Ich habe es nicht gesehen, als ich eben herumging. Lena riss sich von seinem Anblick los, sah zur Bank, wo sie das Haarband vermutete, Tatsache, da lag es, klar und deutlich. Da ist es. Sie lief los. Unter dem dünnen Hemdchen wogten ihre Brüste auf und ab. Mark stand vor seinem Raum, immer noch vollkommen unverhüllt, teilweise noch nass. Sehr schön. Warte, ehe ...
    ... Du wegläufst! Er drehte sich um, machte einen Schritt zurück in den kleinen Raum und nahm dort einen Schlüssel heraus. Kannst Du mir helfen, das Volleyballnetz aufzubauen? Dann kann ich mich nämlich schon mal einspielen für nachher, wenn die AG beginnt. Allein ist das immer so umständlich bei diesem Netz. Und ohne ihre Antwort abzuwarten, ging er zu den Stauräumen und öffnete das erste Tor. Lena sah ihm zögernd zu. Soll ich etwa so Aber schon winkte er sie aufmunternd heran: Nur zu! Er verschwand in dem dunklen Raum, sie hörte ein weiteres Schloss, eine Tür, folgte ihm, er kam mit dem Netz heraus, und beide bauten es auf, der nackte Sportlehrer und seine süße Schülerin in Unterwäsche. Um oben an den Karabinerhaken auf ihrer Seite zu kommen, musste sie sich auf Zehenspitzen stellen und sehr strecken, das kurze Hemdchen hob sich, Mark bemerkte ihren schönen, flachen Bauch. Dann endlich durfte sie gehen. Beim Herausgehen spürte sie seine Blicke in ihrem Rücken, dachte daran, dass ihr knappes Höschen die untere Hälfte ihrer Pobacken freiließ. Lena war erleichtert, als sie schließlich aus seinem Blickfeld verschwunden war, sie lehnte im Gang an die Wand, atmete durch - und begann leise zu lachen. Was für eine Szene! Sie zog sich im Umkleideraum an und wollte gehen. Ob er wohl noch da ist? Und ob er wohl noch immer nackt herumläuft? Einen Blick nur, dachte sie, bog statt zum Ausgang zum Hallengang ab und hörte, kurz bevor sie um die Ecke bog, schnelle Schritte. Aber seltsam, so ...
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