WG - Down Under 10
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Pia1998
... in ihre Vene spritzen mussten.
Irgendwie hatte ich gehofft, dass ich heute wieder Kunden haben würde, die wie Jacques waren. Freundlich, gut gebaut, geduscht und zärtlich. Dass was jedoch kam, war aber von allem das Gegenteil. Der Tag war hart und die Freier, wie Andrew sie nannte, hatten wenig Rücksicht mit mir. Hinlegen, die Beine breitmachen und nach zwei Minuten war der Spuk vorbei. Als Andrew mir um 13 Uhr eine Mittagspause gönnte, hatte ich bereits mehr als zehn Männer in meinem Zimmer gehabt. So schön, wie Lukas mir das vorgetragen hatte, war es hier nicht. Definitiv nicht.
Niedergeschlagen saß ich dann auch an meinem Tisch. Ja Pia, du hättest mit dem ersten Geld dein Ticket nach Canberra lösen sollen. Weg von Jac, weg aus Brisbane und zurück nach Deutschland. Ich hätte mir dies alles hier ersparen können. Mero und Jac waren bislang die einzigen beiden, mal von Jack und Jenny abgesehen, die mir hier nur Gutes geben wollten. Gleichzeitig war ich dadurch auf diese Bahn geraten.
Bissen für Bissen, ließ ich mir das Curry Gericht schmecken. Es erinnerte mich an zu Hause, an meinen Lieblingschinesen. Das Klicken der Türklinke riss mich etwas auf meiner Lethargie.
"Guten Tag, Mia."
"Andrew, was willst Du? Es ist Mittag und ich habe meinen Soll schon überschritten."
"Wann Du fertig bist, entscheide ich! Nicht Du."
Andrew setzte sich auf die Bettkante und sah mir zu, wie ich die letzten Reste des Mittagessens zu mir nahm.
"Heute Nachmittag bist Du für ...
... zwei Stunden gebucht. Ab 17 Uhr. Sei lieb. Die beiden sind gute Freunde von mir."
"Schaffe ich."
"Morgen wirst Du dafür nur einen Kunden haben. Ich erwarte von dir, dass du bereits nach dem Frühstück in sexy Sachen hier im Raum bist. Alles weitere Morgen früh."
Andrew schlug mir leicht auf meine Wange. Danach nahm er mein Kinn zwischen seine Finger.
"Wehe Dir, wenn das Morgen in die Hose geht."
Nach dieser kurzen Ansage ging er wieder nach draußen. Meine Pause war zu Ende und es waren bis 17 Uhr nochmals zehn weitere Freier. Ich fühlte mich bereits wie eine Sexpuppe. Hinlegen, gefickt werden, aufstehen und auf den nächsten warten. Erfüllung? Orgasmus? Fehlanzeige!
Ich hatte noch einige Minuten Zeit und nutzte diese für eine Dusche. So zumindest war mein Plan. Unter dem Strich saß ich zehn Minuten auf dem Boden und heulte hemmungslos in mich hinein. Erst als ich jemanden hörte, wurde ich aus diesem Dilemma geholt.
"Hey Andrew. Hier ist niemand drin."
"Die ist bestimmt duschen. Viel Spaß euch beiden."
Die Stimme, dunkel und rau. Sein Aussehen, Typ Bär. Aber eine zweite Person sah ich nicht, als ich aus der kleinen Nasszelle kam.
"Hey Max, die werden auch immer jünger."
Hinter ihm, bereits auf dem Bett liegend, tauchte der Kopf einer Frau auf, die gut und gerne meine Mutter hätte sein können.
"Wie alt bist Du?"
"Spielt das wirklich eine Rolle? Ihr habt für Sex bezahlt und ich werde ihn euch geben."
"Da hast du auch wieder recht."
Gott ...