WG - Down Under 10
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Pia1998
... kam ich mir gerade blöd vor. Vor mir standen zwei Menschen, und ich vermutete ein Pärchen, die bei meinem Aussehen Gewissensbisse bekamen. Ich ging deswegen einfach auf ihn zu und machte seine Hose auf. Das, was mir da entgegensprang, war schon eine Nummer für sich. Rein vom Format her konnte er locker mit Jack mithalten.
"Welch ein schönes Stück Fleisch", hauchte ich noch durch meinen Mund, als ich bereits seine Spitze zwischen meinen Lippen hatte. Mit beiden Händen umspielte ich seinen Stab und immer tiefer nahm ich ihn auf.
Ein letztes Mal sah ich zu ihm auf, machte diesen Dackelblick eines Hundes, nach dem der etwas haben will und dann drückte ich mich auf ihn. Meine Hände umfassten seinen Hintern und mit einem tiefen Schlucken rutschte sein bestes Stück meinen Hals herunter. Ruhig lag er in mir und nur langsam bewegte er sich. Luft? Zum Atmen? Wollte ich nicht. Ich wollte hier mit diesem Ding mein Leben beenden. Jack hatte es mir gegeben und dieser hier sollte mein wertloses Leben beenden.
Es mögen nur einige Sekunden gewesen sein, als ich eine Hand an meinem Hals spürte und eine weitere an meiner Scham und meiner Perle.
"John, sie bekommt keine Luft und trotzdem läuft sie aus wie ein Wasserfall."
John wollte sich zurückziehen, doch ich klammerte mich mit aller Macht, gegen seine leichte Bemühung, mich von sich weg zu drücken. Erst als die Frau ihre Hände um meinen Hals legte und mich mit Gewalt zurückzog, war ich von seinem Schaft herunter. Ihre Hand ...
... schnellte auf meine Wange.
"Willst Du sterben?", fragte sie mich leise. Vielleicht war es aber auch nur eine Feststellung.
Ich sagte nichts, aber mir liefen bereist erste Tränen an meinen Wangen herab. Mit einem Finger nahm sie diese auf und ihr Blick sagte, nicht bei uns.
Mein Körper rang nach Luft und immer wieder sog ich die Luft tief ein.
"Vielleicht ist der Tod eine Erlösung. Eine Erlösung vor diesem erbärmlichen Land. Eine Erlösung von diesem Leben."
"Aber der Weg ist falsch. Keiner möchte für Deinen Tod verantwortlich sein."
John holte mich mit einem Griff unter meine Achseln nach oben und die Frau gab mir einen Klaps auf meinen Po.
"Jetzt aber wollen wir Spaß haben."
Sie drückte mich damit auf das Bett, mit dem Bauch auf die Matratze.
"Was ein schönes Tattoo."
Nur Augenblicke später drehte John mich auf den Rücken. Sie hatte sich inzwischen auch entkleidet und kam dann über mich. Ihre Schamlippen öffneten sich leicht und gaben den Blick auf ihre Klit frei. Sie erwartete von mir, geleckt zu werden, und das gab ich ihr. Ich saugte, an ihren Schamlippen, an ihrer Perle und ließ immer wieder meine Zunge daran springen. Sie reagierte deutlich darauf.
Gleichzeitig spürte ich John, der seine Gurke an meiner Pforte ansetzte und sich dann langsam immer tiefer in mich hinein fickte. Ich genoss jeden Zentimeter, den er mir gab.
"Oh, Jack", stöhnte ich unter ihrer Pussy hervor.
"Also ich kenne nur einen Jack, der so ähnlich gebaut ist wie Du, ...