1. WG - Down Under 10


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Pia1998

    ... das eine Frau sich dabei irren könnte, wer sie durchnimmt."
    
    Durchnehmen? Ich genoss jeder Zug, den er machte. Ich genoss den leichten Schmerz, wenn er meinen Muttermund erreichte und sich dehnend dagegen drückte. Gleichzeitig genoss ich diese wunderbar feuchte Frau, die ich leckte. Es ließ mich mein Dasein vergessen.
    
    John konnte lange, wirklich lange, aushalten und zurückhalten. Stöhnend, zitternd, in einem inzwischen dauerhaften Höhepunkt gefangen, war es nach mehr als einer Stunde reinen und puren Sex endlich, oder sollte ich besser sagen leider, auch bei ihm zu Ende. Seine Sahne schoss er tief in mein Innerstes. Die beiden zogen sich wieder an und ich lag erschöpft auf dem Bett und aus meiner Grotte lief in einem breiten Schwall sein Samen aus mir heraus.
    
    "Na Maxime, habe ich dir zu viel von Andrews Mädchen versprochen?"
    
    "Nein, die Kleine ist auf jeden Fall eine Wucht. Sag mal, der Name auf deinem Rücken. Deiner?"
    
    "Nein, eine Freundin hat sich dort verewigen lassen."
    
    Gerade als die beiden gehen wollten, fiel mir der Gedanke mir Jack ein.
    
    "Wenn ihr Jack West seht, grüßt ihn bitte lieb von der Landstreicherin. Er wird dann wissen, wer gemeint ist."
    
    "Du kennst seinen Hammer wirklich?! Der ist aber inzwischen vergeben."
    
    "Ich weiß."
    
    Dann waren die beide auch schon draußen. Ich hörte noch, wie diese Maxime von einer Jac erzählte, und ob sich John an sie erinner könnte. Sie hätte Jac mit ihrem Truck mitgenommen. Dann wurden die Stimmen leiser und ...
    ... wenig später kam auch schon Andrew mit dem Abendbrot herein.
    
    "Die beiden haben dich in den höchsten Tönen gelobt. Gut. Sie sind ein Auge nach draußen. Sie erzählen immer vom guten Leben hier drin. Denk an Morgen."
    
    Mit den Worten legte er einen Stapel mit Sachen auf das Bett. Neue Bettwäsche, gewaschene oder halt auch neue Reizwäsche, Strapse, eine Stretchjeans und ein superenges Top. Escord in seiner reinsten Form.
    
    Natürlich waren meine Gedanken nicht bei dem morgigen Tag. Ich fühlte mein Verlangen. Ich brauchte meinen nächsten Schuss und einige Minuten später kauerte ich mit der Nadel im Arm in meiner Nasszelle. Abwesend, nach Luft ringend. Zu viel. Ich hatte zu viel genommen und dennoch zu wenig.
    
    Genau so, wie ich am Abend eingeschlafen war, wachte ich morgens auch wieder auf. Ich spürte bereits wieder das aufkommende innere Verlangen nach dem nächsten Druck. Dieses Mal nahm ich weniger und schaffte es zum Frühstück geduscht, rasiert und aufreizend fertig geworden zu sein.
    
    Andrew kam nochmals herein, setzte sich neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
    
    "Lächel und tu selbst auch interessiert."
    
    "Wer ist denn der Gast heute?"
    
    "Sein Name wird Dir zwar nichts sagen, aber er heißt Markus Tributaris."
    
    Tributaris? Konnte es wirklich so viele Zufälle in so kurzer Zeit geben? Zuerst die beiden die Jack kannten, und ich hoffte wirklich, dass Jack den Wink mit der Landstreicherin verstand. Jetzt auch noch ein Nachname, den ich kannte. Jac hieß ...
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