WG - Down Under 10
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Pia1998
... Stimmen.
"Hallo Henry, sie haben heute wieder ein Mädchen gebracht. Ich habe solche Angst."
"Sina Schatz, ich werde es heute noch überprüfen."
Danach hörte ich Schritte die sich entfernten und die Frauenstimme, die scheinbar Selbstgespräche führte.
"Bitte lieber Gott, lass es nicht meine Tochter sein."
Dann hörte ich weitere Schritte und es war schon wieder ruhig.
Kurz danach hörte ich einen Schlüssel, der in das Schloss gesteckt wurde und dann öffnete sich die Tür. Andrew kam in meinen Raum.
"Du hast Dich frisch gemacht. Gut."
"Ich will das hier nicht."
"Bist Du bereit für dieses nein in ein Gefängnis zu gehen?"
Ich senkte meinen Kopf. Nein dazu war ich nicht bereit.
"Siehst Du. Ich erwarte von Dir täglich acht bis zehn Kunden, wie von jeder anderen in diesem Trakt auch."
"Zehn? Jeden Tag?"
"So habe ich es gesagt. Mach dich schick. Jeder hier zahlt für eine Stunde. Ob er nun in drei Minuten oder in einer halben Stunde fertig ist. Je eher sie also kommen, desto mehr Freizeit hast du."
Zehn mal am Tag? Zehn mal Sex mit Männern, die ich weder kannte, noch interessant fand oder gar liebte. Ich überlegte gerade wirklich, ob das Gefängnis nicht eventuell doch eine Alternative war.
Andrew ging wieder raus, gerade so, als wollte er keine weitere Diskussion zulassen. Ich legte einen Microstring an und dazu eine Büstenhebe. Zusätzlich fand ich noch einen Bademantel aus Seide, der zumindest einen ersten Sichtschutz geben würde.
Der ...
... Erste, der in meinen Raum kam, war ein Mann, den ich auf Mitte vierzig schätzte. Er setzte sich auf die Bettkante und wartete und ich wusste nicht so direkt, was ich jetzt machen sollte.
"Wie möchtest Du es haben?", fragte ich dann leise. Doch er sah mich einfach nur weiter an.
"Willst Du Deine Stunde damit verbringen, mich anzusehen? Oder möchtest Du doch noch?"
"Würdest du dich bitte ausziehen."
Ich hatte gerade den Bademantel abgelegt, als er auf dem Bett zusammensackte und tief durchatmete. Dann erst kam er wieder hoch.
"Wenn du möchtest, reicht mir ein Handjob."
"Wen hast du erwartet?"
"Niemanden."
"Du bist der, der vorhin unten gestanden hat. Wonach hast du bei mir gesucht."
"Meine Tochter hat ein Muttermal an der Innenseite des linken Oberschenkels."
Während er erzählte, hatte ich mich neben ihn gesetzt und seine Hose geöffnet. Anschließend nahm ich seinen Halbsteifen in die Hand und spielte mit seinem Stab, der schnell eine angenehme Größe entwickelte. Gekonnt schob ich seine Vorhaut zurück und umspielte seine Spitze mit meinen Fingerspitzen. Jedoch wurde ich bei dem Muttermal hellhörig und aufmerksam.
"Welche Form hat das Muttermal denn?"
"Ahhhhh, das hat die Form eines Segels. Mmmmh!"
Ein Segel? Mir fiel sofort Stella ein. Sie hatte an der beschriebenen Stelle ein Muttermal, aber ich hatte das weder wirklich genauer beobachtet, noch genau betrachtet. Ich war da permanent am überlegen, ob ich ihn nun etwas in diese Richtung sagen ...