1. WG - Down Under 10


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Pia1998

    ... sollte. Im Endeffekt hatte er für den Sex bezahlt. Vertrauenswürdig sah meiner Meinung nach anders aus.
    
    "Ohhhh, jaaaaa."
    
    Sein Samen spritze im hohen Bogen auf seinen Bauch und er sah mir selig in meine Augen.
    
    "Henry", sagte er dann, "Henry von Avin. Meine Frau hast Du wahrscheinlich bereits unten gehört."
    
    Von Avin? Aber Jac hatte doch erzählt, die beiden wären im Outback verschollen. Stattdessen arbeiteten sie für Gamler.
    
    "Pia, mein Name ist Pia."
    
    Er sah auf seine Uhr. Ja, seine Stunde war schon so gut wie rum. Dementsprechend zog er sich wieder an und verschwand dann aus meinem Zimmer.
    
    Als am Abend die Sonne unterging, war die Begegnung mit Henry noch eine angenehme Sache gewesen. Ungewaschen, verdreckt beziehungsweise staubig waren sie. Keinen ließ ich an mich heran, der nicht vorher geduscht hatte. Ihr Gestank nach Schweiß war unerträglich.
    
    Nachdem der Letzte aus meinem Zimmer war, stand ich zitternd hinter der Tür. Minutenlang. Irgendwann bin ich ins Bett gefallen und weinte in ein Kissen hinein, bis zu dem Moment als es an meiner Tür klopfte. Nancy stand da und sie hatte fast die gleiche Reizwäsche an, die ich auch an mir trug.
    
    "Mia", sagte sie leise. "Oh Gott."
    
    "Nancy." Meine Stimme klang verheult und Nancy legte sich neben mich und hielt mich einfach nur fest. Etwas später saßen wir beide auf ihrem Zimmer und genossen unser Abendbrot. Pizza mit Thunfisch.
    
    Das was dann passierte, ließ mich erschaudern. Nancy, holte eine kleine Tüte aus ...
    ... ihrem Schrank, in der ein weißes Pulver war. Dieses Pulver gab sie in einen Löffel und hielt ihn dann über eine Kerze. Das Pulver wurde dabei flüssig und diese Flüssigkeit zog sie in eine Spritze auf.
    
    Anschließend legte sie eine Schlinge um ihren Oberarm, ich vermutete, dass sie sich die Arterie abband, und dann spritzte sie sich die Flüssigkeit.
    
    "Möchtest Du auch?"
    
    "Damit möchte ich nichts zu tun haben."
    
    "Das wollte ich auch nicht. Aber Andrew gibt uns das Zeug kostenlos und es macht gleichgültig. Komm, ich mach Dir eine Ladung fertig. Du wirst sehen. Es lässt Dich den Tag vergessen."
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, streute Nancy das Pulver in ihren Löffel. Anschließend träufelte sie etwas Flüssigkeit dazu, was das Pulver bereits anlöste. Dann hielt sie den Löffel wieder über die Kerze.
    
    "Eigentlich brauchst Du zu dem guten Stoff noch ein zweites Pulver. Andrew mischt uns das bereits fertig."
    
    Nachdem die Flüssigkeit in dem Löffel klar war, zog Nancy diese auf eine Spritze auf. Danach nahm sie eine neue Nadel und legte diese auf den Tisch.
    
    "Soll ich?"
    
    "Ich weiß nicht Nancy. Das ist nicht gut."
    
    "Was glaubst du, wie lange du diese schmierigen, dreckigen und versifften Typen aushältst?"
    
    Nancy legte das Band um meinen Oberarm und zog zu. Mit ihrem Finger klopfte sie auf die Vene in meiner Armbeuge, die durch den Blutstau schon leicht hervortrat. Dann nahm sie die Kappe von der Spritze und setzte diese an. Die feine Nadel bohrte sich zuerst durch meine ...
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