WG - Down Under 10
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Pia1998
... Haut und danach in meine Vene. Dann drückte Nancy die zwei Milliliter in meinen Arm und nachdem sie die Nadel wieder aus mir heraus hatte, öffnete sie das Band um meinen Arm.
Die Wirkung war ungewohnt. Ich hatte Sterne, ein Leuchten und bunte Bilder erwartet. Doch alles um mich wurde so unglaublich leicht. Von den vielen Gedanken in meinem Kopf blieb nur noch einer über. Was mag das gewesen sein? Und mein Kopf sagte mir, das konnte nur Heroin sein. Aber ich hatte auf meinem Weg zwei andere kennengelernt, die das genommen hatten. Sie alle hatten zwei Pulver. Den Stoff selber und zerriebenes Aspirin, wegen der darin gelösten Säure, wie mir einer der beiden erklärte.
Nancy schien recht zu behalten. Meine Gedanken an die Männer heute verflogen. Wir beide tranken noch etwas und in der Nacht war ich irgendwie in mein Zimmer gelangt.
Der Morgen war das Schlimmste, was ich mir vorstellen konnte. Ich zitterte, obwohl es nicht kalt war. Ich hatte, für mich mehr als grundlos, Kopfschmerzen.
Ich gönnte mir eine kurze Dusche und als ich aus der Dusche kam, lag auf dem Tisch ein Sack mit den Tütchen, eine Spritze, ein Band zum Abbinden und ein Hunderterpack steriler Nadeln. Leider saß auf dem Bett auch noch Andrew.
"Dein Lohn."
Damit zeigte er auf die ganzen Utensilien auf dem Tisch.
"Jede Tüte reicht für einen Schuss."
"Heroin alleine macht so schnell nicht süchtig."
"Deswegen habe ich für euch ja auch etwas Crack untergemischt. Du wirst es brauchen. Glaube ...
... es mir."
Andrew stand auf und verschwand nach draußen. Dort hörte ich, wie er sich mit Nancy unterhielt.
"Das hast du gut gemacht. Jason wird dich wieder zurück nach Perth bringen. Wie Du allerdings ab heute deinen Stoff bekommst, ist mir egal."
Ich hörte Freudenrufe von Nancy. Ich hörte, wie sie ihre wenigen Sachen packte und wenig später sah ich, wie sie in den Pick-up von Jason einstieg. Sie hatte mich an diese verdammte Nadel gebracht, um selbst dieser Hölle zu entkommen. Und ich war auch noch so dämlich darauf anzuspringen. Vielleicht hatte ich es aber auch nicht besser verdient.
Da mein Zittern etwas stärker wurde, machte ich mir einen Schuss fertig, und ich verfluchte jeden einzigen Schritt, den ich dabei machte. Als der Druck dann jedoch in meiner Vene war, war es wie eine Befreiung. Das Zittern war vorbei und meine Kopfschmerzen verflogen.
Zum Heulen, und mir war wirklich danach, hatte ich dann keine Zeit mehr. Es war gerade zehn Uhr und der erste Kunde klopfte an. Ging es schlimmer wie am vorherigen Tag? Ja. Ging es. Alleine die ersten beiden mussten gerade von der Nachtschicht gekommen sein. Sie hatten dicke Schweißränder auf dem Rücken und unter den Achseln und der Geruch war mehr als abartig. Die beiden schickte ich dann auch zuerst unter die Dusche.
So ging es diesen Tag weiter. Kunde um Kunde kam herein. Andrew gönnte mir in der Mittagszeit eine halbe Stunde zum Essen und jetzt war es bereits 18 Uhr, als er mir noch einen Kunden schickte. Der ...