Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 3 - Michael und das Kloster
Datum: 12.05.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... ein wenig zu ihm herab, sehr zur Freude des älteren Herrn hinter ihr, blieb einen Moment so, ließ ihn alles ausgiebig sehen, fast meinte er, sie schnuppern zu können. Dann schob sie den Kleinen behutsam zur Seite, entschuldigte sich brav bei dem älteren Herrn, dass sie ihn nun allein ließe, und begab sich mitten in die Menschenmenge.
Da er nicht zu finden war, ging sie hoch zur Kapelle, fand dort jedoch niemanden mehr vor. Sie ging hinein, spürte noch einmal die Kühle, im Gegensatz zu vorhin genoss sie diese nun, schaute sich um, ging an den Wänden entlang und bestaunte die teils sehr kunstvollen alten Ikonen. Sie spürte etwas am Fuß, ein kleines Kätzchen strich um ihre Fersen. Alexandra ging in die Knie, streichelte es. Das Kätzchen schnurrte, wand sich um ihre Füße, strich mit dem Rücken an ihren Schienbeinen entlang, der hoch aufgestellte Schwanz fuhr Alexandra immer wieder durch ihr freiliegendes nacktes Schößchen. Alexandra lächelte in sich hinein. Ein schönes Gefühl… Sie überkam ein plötzlicher Drang, sich auszuziehen, hier, in dieser kühlen, dunklen, orthodoxen Kapelle nackt sein zu wollen.
Alexandra blickte auf. Im Eingang stand regungslos das hübsche Mädchen von vorhin. Es blickte geradewegs auf Alexandras entblößten Unterleib. Alexandra lächelte ihr zu, bemerkte scheinbar nicht sogleich, welch offenherzigen, unbeschreiblichen Anblick sie bot, jedenfalls blieb sie unverändert in ihrer Haltung, sah wieder herunter auf das Kätzchen, streichelte es, wurde nun wohl ...
... ihrer Blöße gewahr, nahm das kleine Tier mit den beiden Händen hoch und richtete sich auf. Einer der schmalen Träger ihres Kleidchens rutschte dabei von der Schulter, ihre linke Brust beinahe entblößend, wenn sie nicht an ihrem Busen das kleine Kätzchen gehalten hätte. Das einheimische Mädchen, mit langen dunklen Haaren, schmal, schlank, groß gewachsen, mit sehr langen Beinen in einer engen Hüftjeans, einem engen gelben Top über einem von einem Push-Up gestützten recht großen Busen, lächelte nun auch, etwas schüchtern zwar, aber sehr lieb. Alexandra sprach es auf englisch an. Es antwortete in gleicher Sprache, mit einfach gesetzten Worten. Die beiden gingen hinaus, setzten sich vor das obere Gebäude, das wie eine Ferienwohnung aussah, im Schatten einer Tamariske nebeneinander auf weiße Gartenstühle. Dank des noch immer von der Schulter herab hängenden Trägers lag nun Alexandras linke Brust vollkommen frei, die volle Rundung, der dunkle, gebräunte Hof, der aufrechte Nippel, all das weithin sichtbar, im herrlichen Kontrast zum strahlenden Weiß des Kleides. Alexandra beließ es einfach dabei, als sie es endlich selbst bemerkte. Vor diesem hübschen, lieben Mädchen hatte sie keinerlei Scheu, und es war schließlich ohne ihr Zutun geschehen. Alexandra erzählte, während das Kätzchen in ihrem Schoß lag und sie es kraulte, wo sie herkam, dass sie in jener Bucht bei Kostas wohne – nein, das Mädchen kannte die Bucht nicht - und dass sie mit Michael hergekommen sei, der den Mönch sehr gut ...