Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 3 - Michael und das Kloster
Datum: 12.05.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... ein und wies mit der Hand auf Alexandras Blöße. Er konnte ausreichend deutsch, um den Erzählungen Michaels sinngemäß zu folgen.
„Warum nicht?! Aber ich habe etwas Schöneres.“ Er beugte sich herab zu seinem Rucksack, der zu seinen Füßen stand, und öffnete ihn. „Ich dachte, für eine Messe bräuchtest Du ja auch ein schönes Sonntagskleid, und wenn ich Dich schon dahin entführe…“
„Woher wusstest Du…“
„Ich gebe zu, ich hatte mit Jasmin geplant. Ihr hatte ihr schon vor langer Zeit vom Kloster erzählt und wollte sie jetzt damit überraschen. – Jetzt ist es anders gekommen, aber ich freue mich auf eine Fahrt dahin mit Dir.“
Einen Augenblick lang war Alexandras euphorische Stimmung verflogen, als sie erkannte, dass sie nur der Ersatz für Jasmin war. Aber gleich darauf sah sie ein, dass der Zufall hier eine große Rolle gespielt hatte und sie sich glücklich schätzen sollte, dass sie Michael getroffen hatte – ohne Jasmin vielleicht noch mehr als mit.
Er zog ein schneeweißes Trägerkleidchen aus zarter Baumwolle hervor, in seiner Hand liegend scheinbar ein Nichts, ein winziges Bisschen Stoff, mit schmalen Trägern, hauchdünn und superkurz – eher ein winziges Hemdchen. Alexandra nahm es ihm mit überraschtem Gesichtsausdruck ab, schaute sich kurz um, um sich zu vergewissern, dass sie auf der Terrasse allein waren, stand auf, streifte sich ihr Kleid ab, hielt sich das Neue vor den nackten Körper, warf es sich dann kurzerhand über und drehte sich vor Michael einmal im Kreis. Ein ...
... Nichts, tatsächlich, insgesamt recht weit geschnitten, locker an ihrem schmalen Leib herabfallend, ein tiefer, sehr gewagter Ausschnitt, sowohl vorn als auch am Rücken, eine ganz feine Transparenz, so dass ihre schmalen Konturen, die Wölbung ihrer Brüste und deren dunkle Höfe und ihr Schritt sich merklich abzeichneten, und so unglaublich kurz, dass es eben gerade den Schoß bedeckte. Hinten war das Kleidchen allerdings noch ein Stück kürzer geschnitten, es reichte gar nicht vollständig über die süße, zarte Wölbung des Pos, der Saum endete ein gutes Stück oberhalb des Poansatzes, allerdings auslaufend in ein paar kurze Fransen, die noch etwas Sichtschutz boten. Doch wenn Alexandra stand und die Betrachter saßen, so wie jetzt Michael, dann konnte man von hinten schauend geradewegs das darunter unverdeckte süße Dreieck zwischen den zarten Innenschenkeln und ihrem Schritt und damit Alexandras nacktes Schößchen, ihre gewölbten Schamlippen deutlich erkennen. Aber Michael und nun auch Kostas, der auf die Terrasse zurückgekommen war, genossen und schwiegen.
Das feine Weiß machte gleichzeitig einen unschuldigen, zarten, mädchenhaften Eindruck. „Und das hast Du für einen Gottesdienst mitgebracht?!“ fragte Alexandra ungläubig und grinste.
„Doch, das fand ich gerade richtig. Wir haben schließlich Sommer, es wird ein sehr heißer Tag morgen. Und es hat auch so etwas Griechisches und betont Deine Schönheit, und es ist immer sehr zum Wohlgefallen der Götter, wenn ihnen solche Schönheit ...