1. Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 3 - Michael und das Kloster


    Datum: 12.05.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... offenbart wird…“
    
    Alexandra lachte: „Kürzer ging es aber wirklich nicht!“ und sie hob das Kleidchen vorn drei, vier Zentimeter an, wobei sogleich ihr vollkommen glatt rasierter Schoß zum Vorschein kam.
    
    „Und“, fuhr er fort, ohne darauf einzugehen, „ich habe auch Schuhe dazu gekauft, ich hoffe, es ist Deine Größe…“ Er zog nun eine Tüte mit Schuhen hervor, flache Sandalen aus Leder, mit weißen, teils goldenen Riemchen und Schnüren, die bis hoch zur Wade gewunden wurden.
    
    „Auch sehr griechisch.“ lachte Alexandra, während sie hineinschlüpfte. Sie kniete sich hin, um die Schnüre um die Fersen zu binden, ließ dabei tief in den unfassbar weiten Ausschnitt blicken, ihre schönen Brüste lagen vollkommen frei.
    
    „Vielen Dank!“ sagte sie, als sie sich wieder erhob. Überschwänglich küsste sie Michael auf dessen Stirn. Noch einmal drehte sie sich vor den beiden Männern herum.
    
    „Findest Du nicht auch…“ Michael sah Alexandra verschmitzt lächelnd an, „dass sich das Kleidchen so am besten trägt?!“
    
    Alexandra verstand nicht gleich.
    
    „Wie?“
    
    „Na so, auf nackter Haut...“
    
    Jetzt erst begriff sie. „Ach so. Aber ich habe doch sowieso kein Höschen zum Anziehen...“ Sie lächelte und sah an sich herunter, fuhr mit ihren Händen spielerisch über den Saum. „Ein Unterhöschen hast Du nicht zufällig auch noch mitgebracht, oder? - Na, dann muss ich wohl so los.“ Doch dann besann sie sich plötzlich: „Aber wie soll ich denn damit in der Kirche sitzen - oder mich bücken?!“ Dabei ahnte sie ...
    ... bereits, welch freie Sicht sie von hinten schon bot, selbst wenn sie stand. Wie zur Bestätigung hob sie das Kleidchen bis zum Bauch an und zeigte lächelnd ihren nackten Leib darunter.
    
    „Hast Du denn etwas zu verbergen außer deiner natürlichen, jugendlichen Schönheit?!“
    
    Alexandra lachte: „Wir fahren schließlich in ein Kloster…!“
    
    „Das ist richtig. Aber in diesem Kloster ist vieles anders. Fühl Dich frei! Sei ganz unbesorgt! Du bist ein Kind Gottes und ein wunderschönes noch dazu! Sollte wirklich jemand deine Nacktheit bemerken, dann würde man dies dort ganz bestimmt als etwas wunderbar Natürliches ansehen.“
    
    „In einem Kloster?“
    
    „In diesem Kloster!“
    
    Sie gingen gemeinsam aufs Zimmer, wobei er kurz noch eine Tasche aus seinem Wagen holte, und trieben es nochmal kurz und heftig miteinander. Sie duschten, machten sich fertig und kehrten auf die Terrasse zurück, Alexandra in ihrem neuen weißen Kleidchen, in den flachen Sandalen, er im Sonntagsstaat, im frischen weißen Hemd und langer weißer Stoffhose, Sie sahen beide wunderbar aus.
    
    Die Fahrt dauerte lange. Zur Mittagszeit war es unendlich heiß. Zum Glück ließ der offene Jeep den warmen Fahrtwind um sie herum wirbeln, besonders angenehm an Armen und Beinen, und bei Jasmin auch im Schoß unter dem knappen Saum des Kleidchens. Sie schlüpfte aus ihren Sandalen und lehnte ihre Beine angewinkelt oben auf das Armaturenbrett. Nun konnte die kühle Luft unmittelbar ihren blanken Schoß erreichen. „Das ist schon mal einer der ...
«12...567...21»