Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 3 - Michael und das Kloster
Datum: 12.05.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... unbestreitbaren Vorteile, wenn man auf das Höschen verzichtet.“, meinte Alexandra lächelnd. Ich tue ja gerade so, als hätte ich damit wahnsinnig viel Erfahrung, dachte sie, dabei ist es erst das zweite Mal, dass ich außerhalb der Taverne so herumlaufe. Überhaupt, wie schnell das ging, vor einer Woche noch war ich das brave Mädchen von der Sparkasse, das immer anständig gekleidet herumlief und sich am Strand stets nur im kompletten Bikini zeigte…
Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und stellten fest, dass sie über mehrere Ecken gemeinsame Bekannte hatten. Kurz bevor sie die Bergkette erreichten, die sie überqueren mussten, mussten sie noch einmal tanken. Michael stieg aus dem Wagen, ging um das Heck herum, der Tankwart war schon dort. Alexandra stieg ebenfalls aus, ging zum Gebäude, vor dem drei ältere Männer saßen, und beugte sich tief hinein in die Eistruhe neben dem Eingang. Die Männer beobachteten aufmerksam jede Bewegung des dunkelhaarigen, so schön sommerlich braun gebrannten Mädchens in dem extrem kurzen, hauchdünnen Minikleidchen, erblickten die nun im weiten, tiefen Ausschnitt völlig freiliegenden schönen Brüste. Alexandra lächelte ihnen zu, als sie sich wieder aufrichtete, wissend um den schönen Einblick, den sie bot. Dem Tankwart aber fiel fast der Tankstutzen aus der Hand, als er Alexandra dabei von hinten beobachten konnte und unter dem Saum ihre blanken Lippen bemerkte. Auch darum wusste Alexandra, und es machte sie ein wenig geil, sich vorzustellen, ...
... wie er ihre freiliegende Möse betrachtete. – Gregor, wenn du wüsstest, was deine Ex hier gerade macht…
Sie fuhren weiter über die Berge. Michael fuhr ihr auf den schmalen, randlosen Straßen viel zu schnell, doch sie wusste nicht, wie sie es ihm einfühlsam beibringen sollte, ohne als Feigling dazustehen Er hatte anscheinend großen Spaß daran, wie ein Irrer die Kurven zu schneiden und den Schlaglöchern im wilden Bogen auszuweichen. Nach endloser Kurverei über eine zuletzt schlecht ausgebaute, staubige Piste erreichten sie schließlich den Pass, dann ging es noch lange weiter hinab zur Küste. Schließlich, schon nahe am Meer, teilte sich der Weg, es ging nach rechts, noch einen Kilometer, plötzlich stand dort ein Pick-Up an einer langen, fast drei Meter hohen Mauer. Nichts wies darauf hin, dass sich dahinter ein Kloster verbarg, wenn nicht über dem Tor ein großes steinernes Kreuz, umrahmt von zwei Ikonen, zu sehen gewesen wäre. Michael hielt an, parkte den Jeep an der gegenüberliegenden Felswand. Beide stiegen aus. Die Hitze war mörderisch. Alexandra zog ihr Kleidchen glatt.
Hinter der eisernen Tür lag schattenlos ein breiter asphaltierter Weg, der nach rechts auf mehrere Gebäude und eine Reihe von hohen Bäumen zuführte. Nach vorn eröffnete sich der Blick auf das etwa fünfzig Meter unterhalb liegende endlose Meer. Die beiden gingen den Weg zu den Häusern, ein angenehmer frischer Luftzug kam vom Meer heran, wohltuend bei der brütenden Hitze. Zunächst kamen die beiden an einem ...