Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... "Vielleicht, keine Ahnung. Kann schon sein." Sagte er zögerlich.

Julian rannte um den Stoffzaun herum, umarmte den sitzenden Fred. Ein seltsames Gefühl von einem nackten Mann umarmt zu werden, seinen Schwanz am Oberarm zu spüren. "Danke Alter! Ich bin dir was schuldig! Echt! Du bist ein Kamerad!" Und nach einem kurzen scheuen Blick auf Greta: "Ich komm nachher nochmal, wir müssen unbedingt Quatschen." Schon war er wieder weg.

Greta frotzelte: "Schön wenn du doch noch einen Sandkastenkameraden gefunden hast." Fred antwortete Nachdenklich mit gesenktem Kopf: "Ja, sieht fast so aus."

Greta überlegte ernsthaft offen was sie mit Herbert den Tag über zusammen unternehmen könnte. Dieser wiegelte ab. "Ich gehe lieber zu den Kumpels zum Riesenschach spielen oder vielleicht ergibt sich was zum Boule Spielen."

"Und zum Saufen." Murmelte Greta leise in sich hinein. Es schien als mache sich Frust in ihr Breit. Herbert hatte sein Hörgerät anscheinend auf Empfindlich gestellt, er hörte es.

"Ich verstehe nicht wo das Problem ist? Unternimm du mit deinem Neffen etwas. Ihr könntet euch ein Moped mieten, die Städte erkunden oder mit einem Padelboot ein wenig auf"s Meer hinaus schauen, etwas Tennis spielen oder den Aquapark besuchen. Hier gibt es so viel zu erleben, da braucht ihr mich doch nicht dazu." Sagte Herbert mit ruhiger, fast gütig klingender Stimme.

"Ich meinte ja nur..." Protestierte Greta leise.

"Wir können immer noch hier rumsitzen wenn du auch nicht mehr ...

... kannst. Bis dahin solltest du noch was unternehmen! Das kann von heute auf morgen vorbei sein. Glaube mir, ich weiss von was ich spreche." Herbert klang völlig klar im Kopf und sprach sehr deutlich mit weicher Stimme.

Greta sah ihn mit einem warmen Blick an, stand auf und umarmte ihren Gatten total liebevoll, sein Gesicht in ihre weichen Brüste getaucht, küsste ihn dann zärtlich an die Wange.

"Hol mir doch mal meinen Scooter, bitte." Sagte Herbert zu seiner Frau. "Ich glaube die Kinder vom Nachbarn haben wieder Unfug damit gemacht."

"Ich helfe dir suchen!" sagte Fred schnell und folgte seiner Tante.

Wie sie nach vielleicht einer halben Stunde mit der Elektrokarre zurück kamen sahen sie Herbert eben noch wegfahren, er wurde von einem seiner Kumpane mit einem Golfcart abgeholt, sie fuhren Richtung Supermarkt. Wahrscheinlich Sprit holen, also deutsches Bier.

"Dann eben nicht." Murmelte Greta. Danach schien sie sich zu besinnen, ihre Laune besserte sich schlagartig und ihr Gesichtsausdruck versprach Tatendrang. "Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?"

Fred hätte schon gewusst was er mit Greta gerne gemacht hätte, aber genau in diesem Moment kam Julian um die Ecke. Mist! Dachte Fred nur.

Greta schien sich über Julian eher zu freuen, rief ihm entgegen: "Kannst dir gleich wieder was zum Anziehen holen. Heute soll Markttag in Kranska Sowienoch sein. Willst du mit kommen?"

"Klar, gerne!" Sprach Julian erfreut, drehte sofort wieder um.

"Wir treffen uns vorne beim ...