Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... Mopedverleih!" Rief Greta ihm laut hinterher.

Fred wurde dort wieder etwas mit dem Tag versöhnt, denn Julian mietete einen sportlichen Einsitzer, ein grösseres Motorrad mit Vierzylinder und Greta setzte sich hinten bei Fred auf den 300-er Roller. Sie kuschelte sich total eng an seinen Rücken, schlang ihre Hände um seinen Bauch und durch ihr luftiges Sommerkleidchen hindurch spürte er deutlich ihre Brüste im Rücken. Greta trug ein entzückendes Kleid, dem warmen Wetter angepasst, erkennbar keinerlei Unterwäsche darunter und dazu ein paar zierliche etwas höhere Pantoletten, die ihr einen sehr reizvollen Gang bescherten.

Sie landeten in der nächsten Kreisstadt. Unterteilt in einen kleinen historischen Kern, wo auch der ausladende Markt abgehalten wurde und in eine hässliche Trabantensiedlung aus kommunistischen Plattenbauten.

Der Markt war eine bunte Mischung aus traditionellen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, aus billigem chinesischem Ramsch und lokalen Lebensmitteln. Greta setzte sich zweimal diskret ab, einmal um in einer Apotheke zu verschwinden und einmal um in aller Ruhe an einem Stand für Damenunterwäsche zu stöbern. Ansonsten kaufte Greta überwiegend frische Lebensmittel.

Auch sonst den Tag über gab sich Greta etwas mehr mit ihrem Neffen ab, lief auch mal Hand in Hand mit ihm. Sie blödelte zwar sehr viel mit Julian herum, er teilte ihre alberne Ader, aber tendenziell zeigte sie sich durch kleine Signale eher Fred zugehörig. Julian schien es zu akzeptieren, ...

... er drängte sich in keinster Weise auf. Obwohl so mancher Blick auf ihren Körper durchaus Interesse verrieten. Greta fühlte sich in der Gesellschaft der beiden jungen Männer sichtlich wohl, sie blühte regelrecht auf.

Sie aßen gemeinsam zu Mittag, hielten dösend an der Stadtmauer im Schatten sitzend eine kleine Siesta, der Nachmittag führte sie in ein Museum und abschliessend auf ein Weingut zur Besichtigung und Weinprobe. Die Moppeds, vor allem der Roller waren bei der Rückkehr schwer Bepackt.

"Magst du heute Abend zum Essen zu uns kommen?" Fragte sie Julian, als sie die Moppeds zurück brachten. "Ich wollte was kochen."

"Das klingt verlockend. Gerne. Wann?"

"20 Uhr." "Ich bin da."

Dann trennten sich für den Moment die Wege. Zurück am WoMo liess Greta sofort wieder ihr Kleidchen fallen und ersetzte es durch eine Kochschürze. Das sieht ziemlich fies aus, weil aus dem Latz seitlich die Brüste herausquollen und der breitere Po von hinten deutlich betont wurde. Greta holte aus einem Gepäckfach einen grossen einzelnen Gaskocher und eine riesige Pfanne, steckte den Gasschlauch an einer Aussensteckdose an. Reichte Fred ein Messer: "Hilfst du mir?"

Überwiegend schweigend arbeiteten sie vor sich hin, nur gelegentlich unterbrochen von Gretas Anweisungen an Fred. Die Pfanne wurde imaginär in vier Abschnitte geteilt und in jedem Abschnitt brutzelte etwas anderes, welches systematisch nach Garzeiten der Reihenfolge nach eingeschlichtet wurde. Dazu sollte es frisches Ajvar ...