1. Vampirimperium 1.3.1: Mondgesteuert


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDarkMarvin_42

    ... verschwunden. Einen Tag bevor die Nacht war, wo er sie normalerweise aufgeschlossen hätte, um sie ihre aufgestaute Lust unter kontrollierten Bedingen entladen zu lassen, hatte er ihr nur eine kurze Nachricht geschickt, dass sie sich noch ein wenig gedulden sollte. Seine Dienstreise verzögerte sich noch, aber er versprach sie beim nächsten Mal wieder aufzuschließen. Zusätzlich schickte er ihr noch eine Aufgabenliste mit Standorten, wo er Verbrecher vermutete, die sie ausschalten sollte.
    
    Als sie gestern früh erneut eine Nachricht von ihm bekam, dass sie sich doch noch ein wenig gedulden sollte und den morgigen Aufschluss absagte, war sie am Boden zerstört. Nicht nur entging ihr schon wieder ein Orgasmus, diesmal auch noch einer, der auf einen Sonntag fiel und entsprechend konnte sie ihm auch keinen blasen. Schon ihre letzte Öffnung hatte er spontan abgesagt. Offenbar war sie trotz seiner Erziehung zu sehr auf Sex angewiesen. Sie hoffte, dass die um einen weiteren Monat verlängerte Einschlusszeit sie wieder auf andere Gedanken brachte. Im Moment machte sie das Gefühl nicht kommen zu dürfen nur noch geiler. Fast als ob ihr Keuschheitsgürtel ihre Lust nicht senkte, sondern sie lediglich aufstauen würde, um sie für Richard gefügig zu machen. Sie würde im Moment alles tun, nur um etwas in sich zu spüren.
    
    Selbst seinen Penis im Mund vermisste sie immer mehr. Sein köstliches Sperma trinken zu dürfen zeigte ihr immer, dass Hoffnung bestand, dass sie irgendwann seine Frau werden ...
    ... könnte oder zumindest seine Sexsklavin. Sie machte sich langsam Sorgen, dass die Frau, die er derzeit einritt ihr die Stellung als seine Sexsklavin vor der Nase wegschnappen würde.
    
    Eigentlich sollte sie im Bordell einfach nachsehen, was los ist oder wenigstens mit Mel telefonieren. Aber sie wollte nicht wie eine eifersüchtige Ehefrau auftreten, da sie Richard damit sicher verschreckte. Sie musste geduldig mit ihm sein. Er war ein Mann und egal wie sehr er sie liebte, brauchte er doch Abwechslung. Ihre Mutter hatte die Affären ihres Vaters geduldet und sie würde es auch.
    
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    Da Alicia bei der Arbeit eh nie zum Essen kam, aß sie noch schnell eine Pizza. Ihr Personal kannte sie und hatte ihr eine Frische gemacht, die im Ofen auf sie wartete. Wie immer wurde sie genau in dem Moment fertig, als sie essen wollte und das ohne, dass Alicia in ihrer Wohnung auch nur einmal ihre Helfer gesehen hatte. Solches Junkfood hatte zwar Unmengen von Kalorien, aber da sie in ihrem Job viel Bewegung hatte, brauchte sie sich darüber keine Gedanken machen. Sie hatte kein Gramm zu viel auf den Rippen, war aber auch nicht magersüchtig, sondern war perfekt durchtrainiert.
    
    Als Nächstes kam das Ankleiden. Dieser Teil war insgeheim immer einer der Höhepunkte ihres Jobs. Später würde sie wieder mit dem Abfall der Gesellschaft in den Slums der Stadt zu tun haben und das machte nur selten Spaß. Zumindest bis auf den Kampf. Als erstes zog sie ihren schwarzen Ganzkörperanzug an. Bei diesem neuen ...
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