1. Vampirimperium 1.3.1: Mondgesteuert


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDarkMarvin_42

    ... Modell war die äußerste Schicht aus Latex, um gegen den häufigen Regen geschützt zu sein.
    
    Darunter verbarg sich eine kugelsichere Kevlar-Schicht, die ihr sicher schon hundertmal das Leben gerettet hatte. Die Neuerung an diesem war, dass statt der inneren Baumwollschicht auch innen eine Latexschicht war. Als sie ihren Schneider um diese Änderung bat, meinte sie zur Begründung, dass sie ihn auf diese Weise schneller reinigen konnte. Nicht das sie überhaupt wusste, wie Kleidung gereinigt wurde. Sie legte sie schmutzig irgendwo in der Wohnung ab und fand sie gereinigt im Schrank wieder. Das Hygieneargument war aber, wie sie sich selbst eingestehen musste nur die halbe Wahrheit. Seit sie diesen Anzug hatte, verzichtete sie auch auf Unterwäsche, da sie das Gefühl von Latex auf der Haut liebte. Am liebsten würde sie auch auf den Keuschheitsgürtel verzichten und den Latex auf ihrer Spalte fühlen. Aber das war ihr mit gutem Grund verboten.
    
    Da ihr ganzer Körper mit Ausnahme ihres Kopfs rasiert war, war sie innerhalb von zwei Minuten in dem hautengen Anzug. Das Einreiben des Anzuges mit Silikonöl nach den Reinigungen half natürlich auch dabei. Aber für solche Details hatte sie ja Personal.
    
    Nachdem sie den Rückenreißverschluss geschlossen hatte, legte sie sich ihr Brusthohes Korsett aus demselben Material an. Durch diese zusätzliche Versteifung war ihre Beweglichkeit zwar etwas eingeschränkt, aber dies verhinderte wirksam Brüche der Wirbelsäule unterhalb des Halses. ...
    ... Schließlich wollte sie so lang wie möglich aktiv bleiben und nicht irgendwann an den Rollstuhl gefesselt sein.
    
    Ihr Spiegel verriet ihr, dass ihre stählerne Unterwäsche sich auch in diesem Anzug durchdrückte. Sie fand, dass dieser Anzug etwas versprach, was definitiv nicht einzulösen war. Das enge Latex und das kugelsichere Korsett betonten ihre gute Figur noch zusätzlich und würde Männer ermuntern sie zu begehren. Dabei gab es nicht die geringste Möglichkeit in sie einzudringen. Ihre Liebe und auch ihre Spalte gehörten nur Richard.
    
    Alicia streifte sich als nächstes ihre Stiefel über. Obwohl diese Stiefel recht eng waren und bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel gingen, dauerte es dank der vielen Übung nur wenige Sekunden, bis ihre völlig Gummierten Beine in die Stiefel geglitten waren. Die hochhackigen Stiefel ließen sie schon lange nicht mehr unsicher laufen. Im Gegenteil. Mit diesen Stiefeln lief sie mittlerweile sicherer und schneller als mit flachen Schuhen. Und die integrierten Klingen an der Rückseite der Absätze machten sie zu einer gefährlichen Gegnerin.
    
    Bevor sie sich den Waffengürtel umlegte, merkte sie, wie sie langsam erregt wurde. Diese Erregung würde sie sich später bei der Jagd abreagieren. Wie üblich waren in dem Waffengürtel einige Seile, Wurfsterne und Rauchbomben. Wie Richard verzichtete auch Alicia auf Pistolen. Waren es bei ihm moralische Gründe, war es bei ihr eher so, dass ihr Nahkampf mehr Vergnügen bereitete und ihre Wurfsterne waren so zielsicher und ...
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