1. Vampirimperium 1.3.1: Mondgesteuert


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDarkMarvin_42

    ... wirkungsvoll wie die Kugel eines Scharfschützen.
    
    Als nächstes kam ihr knielanger Umhang aus Latex. Richard hatte sie davon überzeugt, dass sie sich damit tarnen konnte und in kalten Nächten bei Beobachtungsmissionen wärmen konnte. Sie hatte auch gelernt ihre Schläge unter dem Umhang so lange zu tarnen, dass sie für andere überraschend kamen. Und sie fand, dass sie damit würdevoller aussah. Richard war in ihrer Vorstellung der König der Stadt und sie seine Königin. Und ein Umhang gehörte einfach dazu. Dass Königinnen üblicherweise kein Latex in der Öffentlichkeit trugen, wusste sie zwar, wurde von ihrer Fantasie aber gänzlich ausgeblendet.
    
    Nun kamen ihre Ellenbogen-langen ebenfalls schwarzen Handschuhe. Zwar hätte Alicia diese auch in den Anzug integriert haben können, aber bei dem Probeexemplar hatte sie festgestellt, dass sie dann doppelt so lange zum Anziehen bräuchte, und so viel Zeit hatte sie nie.
    
    Bevor sie sich die Augenmaske überstreifte, und so endgültig von Alicia zur Beschützerin der Stadt wurde, betrachtete sie sich noch ein letztes Mal mit ihren dunkel geschminkten Augen im Spiegel. Noch ahnte sie weder, dass diesmal keine Rückverwandlung in die Studentin Alicia stattfinden würde, noch dass diese Kleidung diesmal erst den Anfang der Verwandlung ausmachen würde. Doch bis dahin würde es noch eine Weile dauern. Die Nacht war noch jung.
    
    Im Spiegel konnte sie ihren komplett in schwarzen Latex gehüllten Körper bewundern, nur ihr Kopf mit den langen ...
    ... gold-blonden Haaren war fast unverhüllt. Sie fand ohne Ganzkopfmaske sah sie einfach besser aus. Deswegen hatte sie auch ihre hochhackigen Stiefel an. Sie hatte zwar auch welche mit noch höheren Absätzen, aber mit mehr als sieben Zentimeter, wie bei diesem Paar, oder mit Plateau könnte sie nicht mehr so schnell rennen oder so hoch springen. Und auch so hatte sie das Gefühl, manche Einbrecher begingen die Einbrüche nur, um von ihr in diesen Schuhen gestoppt zu werden. Aber das gab natürlich hinterher keiner von ihren perversen Verehrern zu. Alicia mochte die Komplimente der Männer, die sie meist durch große Beulen in ihren Hosen statt mit Worten zum Ausdruck brachten, aber Sex mit ihnen fand natürlich nicht statt. Keiner von ihnen konnte es mit ihrem Richard aufnehmen und sie so vollständig kontrollieren. Manchmal wünschte sie sich, einer ihrer Gegner würde ihr erlauben schwach zu sein und den Spieß umdrehen und sie fesseln. Aber dieser Wunsch war genau wie ihr Wunsch statt eines haarigen Mannes eine Frau als Sexpartnerin zu haben noch sehr vage und trat nur in ihren feuchten Träumen auf. Zum Glück beschützte sie ihre stählerne Unterwäsche ja davor schwach zu werden und ihren Gelüsten nachzugeben.
    
    Noch viel gefährlicher als ihre hohen Absätze waren ihre Handschuhe. Jeder der Handschuhe hatte außen an ihren Unterarmen drei rasiermesserscharfe nach hinten gebogene Klingen. So könnte sie mit einem gezielten Ellenbogenstoß einen Angreifer regelrecht zerteilen. Zusätzlich waren an ihren ...
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