Doris Teil 04
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... vorsichtig mit dem was du sagst. Du siehst was mit Bernhard geschehen ist. Ich könnte dich beim Wort nehmen.
Das war schon wieder dieser immer größer werdende Teufel in mir und ich sehe in seinem Blick, daß ich da einen Nerv getroffen habe.
Und nun Prost Volker, auf eine wilde Nacht mit dir.
Prost Doris.
Dabei gibt er mir einen schüchternen Kuß auf die Lippen und es durchfährt mich ein wohliger Schauer. Wir leeren unsere Gläser und ich nehme seine Hand und ziehe ihn hinter mir her zur Treppe. Ich versuche mich so gut und sexy es geht auf meinen hohen Pantoletten zu bewegen. Aus dem Augenwinkel habe ich die Beule in seiner Hose bemerkt. Auf der Treppe läßt er seine Hand sanft über meinen Po gleiten. Er genießt meine weiblichen Rundungen und ich genieße seine Berührungen. Wir betreten das Schlafzimmer. Ich hatte die Beleuchtung heute Nachmittag so verändert, daß nur ein gedämpftes Licht einen Teil des Bettes erkennen läßt. Angenehm und trotzdem stark genug, das Bernhard genügend zu sehen bekommt. Ich habe nur kurz einen Blick auf ihn geworfen und gesehen, daß er sich nicht ausgezogen hat. Wahrscheinlich will er nicht, daß Volker seinen Keuschheitsgürtel sieht. Jetzt wird es sich zeigen, ob seine Wunsch ein Cuckold zu sein echt ist. Wenn nicht, wird er in den nächsten Minuten die größten Qualen seines Lebens erdulten müssen. Doch nun will ich mich nur noch um meinen Liebhaber kümmern.
Wir lassen unsere Hände an dem Körper des anderen entlanggleiten und wie ...
... zufällig beginne ich sein Hemd aufzuknöpfen. Nachdem er es abgelegt hat, öffne ich seine Hose und sie rutscht an seinen Beinen herunter. Nun bin ich an der Reihe. Er zieht den Reisverschluß von meinem Kleid herunter und es fällt über meine Hüften auf den Boden. Er reicht mir eine Hand, damit ich aus dem Kleid heraussteigen kann. Er zieht seine Socken aus und wir stehen uns nun nur noch in unserer Unterwäsche gegenüber. Ich habe meine Füße noch immer in meinen Pantoletten und bin deshalb fast so groß wie er. Ich steige aus meinen Schuhen und nehme ihm mit auf unser Ehebett. Dort ziehe ich ihm seinen Slip aus und sein Glied strotzt sich in voller Pracht mir entgegen. Er öffnet mir meinen BH und zieht mir schließlich mein Höschen aus. Wir sind nun beide nackt bis auf meine verführerischen Nylons und bereit. Volker senkt seinen Kopf zu mir und beginnt mich auf meinen Mund zu küssen. Ich öffne meine Lippen und es ist das erste mal, daß mich, seit ich mit Bernhard zusammen bin, ein anderer Mann mit seiner Zunge küßt. Ich fühle mich berauscht. Seine Händ beginnen meine Brüste zu erkunden und langsam aber stetig gleiten sie zu meiner intimsten Stelle. Ich fühle, daß ich so feucht bin, daß ich auszulaufen drohe. Ich will nun kein weiteres Vorspiel. Ich will nur noch eines, seinen Schwanz, seinen herrlich steifen, großen, heißen Schwanz. Er weiß es und er neckt mich etwas, da er ihn vor meinen Scheideneingang plaziert, aber nur leicht dagegendrückt ohne ihn einzuführen. Nur er kann sich ...