Doris Teil 04
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... selber nicht mehr zurückhalten vor Gier und er stößt zu. Ich stöhne auf. Endlich, endlich spüre ich seine Größe wieder in mir, wie er mich ausfüllt, so wie es Bernhard nun einmal nicht kann. Er beginnt mit langsamen Stößen, die er aber in voller Länge auskostet und nicht nur er. Seine Stöße werden heftiger und meine Erregung steigt. Dann wechselt er das Tempo, hält sich zurück. Er will es hinauszögern, variieren, soviel Genuß davon erfahren, wie er nur kann. Alles was er tut, verschafft uns beiden ein Höchstmaß an schönen Gefühlen. Dann dreht er sich mit mir um. Ich sitze nun auf ihm, so wie wenn ich ihn reiten würde. Er hebt mein Becken etwas an und beginnt wie wild in mich zu hämmern. Mit seinen Händen umgreift er meine Brüste und drückt sie fest. Ich beuge meinen Kopf zu ihm herunter und er kommt mir entgegen. Unsere Lippen treffen sich und seine Zunge dringt tief in meinen Mund ein. In diesem Moment gehöre ich voll und ganz ihm. Jetzt bin ich sein Lustobjekt. Jetzt bin ich SEINE Frau. Ich gebe mich ihm bis tief in mein innerstes hin und lasse mich fallen. Seine Stöße sind so heftig, daß es unaufhaltsam auf mich zu kommt. Und dann ist es soweit. Ich muß meinen Lippen von seinem Mund lösen und schreie meinen Orgasmus heraus:
jaaaaaaaaaaahhh .. ahhhhhhhh
Ich keuche nach Luft. Mein Becken schnellt nach vorne. Nein bitte nicht, nicht in unserem intimsten Moment soll sein Penis herausgleiten, aber Volker reagiert genau richtig und stößt so tief er nur kann in mich ...
... und hält seinen Schwanz dann ruhig in mir gepresst. Er kostet jede Kontraktion meiner Vagina aus, genau wie ich, die sich an dem harten Widerpart in mir die höchste Lust holt. Immer wieder zuckt mein Körper unkontrolliert, bis ich schließlich nach vorne auf Volker zusammensacke. Er drückt mich fest an sich, sein Glied immernoch bis zum Anschlag in mir. Was für ein Orgasmus, was für ein Glücksgefühl. Ich keuche endlose Sekunden nach Luft, bis ich mich wieder halbwegs gefangen habe. Er umarmt mich weiter und bleibt ganz ruhig in mir. Er läßt mich meinen Höhepunkt bis zum letzten Augenblick auskosten. Wie gerne hätte ich in diesen Momenten gespürt, daß er in mir gekommen wäre, aber ich habe etwas versprochen. Er dreht uns wieder und achtet dabei darauf, daß sein Schwanz nicht herausrutscht. Nun liege ich erneut auf dem Rücken und mein Liebhaber zwischen meinen Beinen. Er beginnt wieder zu stoßen. Nun hat er ein anderes Ziel. Nun will er seinen Höhepunkt und nach nur wenigen Augenblicken flüstert er in mein Ohr:
Meine Geliebte, ich halte es nicht mehr lange aus.
Einen Moment noch mein Geliebter.
Zum ersten mal drehe ich mich zu der Ecke in der Bernhard sitzt. Ich strecke ihm, als Zeichen herzukommen, meine Hand entgegen. Er kommt und setzt sich zu mir ans Bett. Er nimmt meine Hand. Volker hat seine Stöße stark verlangsamt um nicht doch noch zu bald abzuspritzen. Ich sehe Bernhard fragend in die Augen. Er hat Tränen in den Augen, aber ich sehe auch eine ungezügelte und ...