Doris Teil 04
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... ungestillte Lust in ihnen. Er wartet einen kleinen Moment und nickt mir dann ganz zaghaft zu. Ich drehe meinen Kopf zu Volker und sage leise, aber so das es Bernhard hören kann in sein Ohr.
Komm, komm in mir, gib mir all deinen Samen. Mach mich zu deiner Frau.
Dabei schlinge ich meine Beine um seinen Rücken, damit er noch tiefer in mich eindringt und er mir nicht entfliehen kann. Diese Worte sind zu viel für ihn und er beginnt sein Sperma in mich zu spritzen. Ich löse mein Hand von Bernhard und umarme fest meinen Liebhaber, während er mit seinem Samen versucht mich zu befruchten. Er stöhnt dabei Laut auf und ich spüre wie es seinen Schwanz rythmisch durchzuckt. Welle um Welle seines Saftes spritzt er in mich und ich empfinde dies als ein fast so hohes Glücksgefühl, wie meinen eigenen Orgasmus. Volker ist total verausgabt und sinkt auf mich zusammen. Es dauert wunderschöne lange innige Minuten, bis er sich so weit erholt hat, daß er sich etwas aufrichten kann. Ich spüre, wie sein Sperma aus mir heraussickert und unser Bettlaken besudelt, es ist mir völlig egal. Er senkt noch einmal seinen Kopf zu mir und küßt mich lange und fest. Als sich unsere Lippen trennen sagt er,
Du bist ein unglaublich tolle Frau.
Ich antworte, und du bist ein außergewöhnlicher Liebhaber.
So wie er es versprochen hatte löst er sich von mir und sein Glied gleitet aus mir. Ich sehe nur kurz in dem wenigen Licht, daß es glänzt und nass ist von seinem Sperma und meinem Sekret. Ein seltsames ...
... Geräusch verrät, daß ein Schwall seines Spermas seinem Schwanz gefolgt ist. Er verläßt das Bett, nimmt seine Sachen und geht aus dem Zimmer ohne ein Wort zu sagen, ohne sich auch nur einen Moment länger aufzuhalten. Ich drehe meinen Kopf wieder zu Bernhard. Ich sehe das ihm Tränen die Wangen herunter gelaufen sind. Aber er ist nicht traurig, nein er sieht glücklich aus. Er steigt auf das Bett und nimmt genau die Position ein, die Volker vor wenigen Momenten inne hatte. Er küßt mich heißblütig, begierig und ich schmecke meinen Mann nur wenige Sekunden nach meinem Liebhaber. Was für eine Nacht! Er löst seine Lippen und umarmt mich voller Kraft, was ich in gleicher Heftigkeit erwiedere.
Doris du bist die wundervollste Frau auf der Welt. Ich.. ich liebe dich, ich liebe dich so wahnsinnig.
Ich liebe dich auch. Du bist ein unglaublich toller Mann, du bist mein Mann.
Wir verharren einige Minuten in unserer Umarmung. Dann muß ich es sagen,
Bernhard...
Ja..
Du bist mein Mann.
Ja.
Aber eines muß dir klar sein.
Was?
Du bist nicht mehr mein einziger Mann, ab jetzt habe ich einen Liebhaber.
Ich weiß.
Erneut umarmen wir uns mit aller Heftigkeit und er beginnt mich mit Küssen zu überhäufen.
Erst jetzt bin ich so richtig glücklich es getan zu haben. Ich werde es zwar nie verstehen, warum ein Mann sich die Qualen des Cuckold-seins auferlegt, wie er es ertragen kann, zu beobachten wie seine Frau die höchsten Glücksmomente durch einen anderen Mann erlebt, ...