1. Doris Teil 04


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... wie dieser sie nimmt und schließlich seinen Samen in sie pflanzt.
    
    Bernhard hat mir mit seinem Wunsch einen völlig neuen Weg gezeigt, den ich von mir aus niemals beschritten hätte. Dieser Weg hat mir ein neues starkes Selbstwertgefühl gegeben, er hat mich Befriedigungen erfahren lassen, die ich niemals für möglich gehalten hätte und auf die ich nicht mehr verzichten möchte. So komisch und eigentlich unverständlich wie es ist, werde ich dadurch zu seiner Traumfrau.
    
    Ich.
    
    Doris, ich.
    
    Ja ich bin Doriss Mann, Ehemann. Allerdings nicht mehr ihr einziger Mann, wie ihr schon erfahren habt.
    
    Ja ich habe meinen Wunsch erfüllt bekommen ein Cuckold zu werden, mit all seinen bittersüßen Konsequenzen. Doris möchte, daß ich nun erzähle, wie es aus meiner Sicht ist, ein Cuckold zu sein. Sie möchte es besser verstehen können, was für mich selbst kaum zu verstehen ist. Warum ich diesen Wunsch hatte und habe, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Ich habe den Anspruch ihr einziger Mann zu sein aufgegeben, ich habe sogar meinen Anspruch abgegeben selbst zu bestimmen, wann ich Sex habe, seitdem ich meinen Keuschheitsgürtel trage und so widersinnig das alles ist, gerate ich immer stärker in eine Abhängigkeit von diesen Dingen.
    
    Doris hat mich damals regelrecht überfahren, wie sie sagte, sie werde mit einem anderen Mann in meinem Beisein schlafen, wenn dies mein sehnlichster Wunsch ist. Zuvor hatten wir so viele Auseinandersetzungen, wegen meiner speziellen Vorlieben und sie hat mich ...
    ... so oft enttäuscht und als Idiot behandelt, daß ich mit keinem Gedanken mehr daran geglaubt habe. Sie wählte damals allerdings einen so kurzen Zeitraum für die Durchführung, daß es eigentlich unmöglich war jemanden, den man vertrauen konnte, in dieser Zeit zu finden. So kam ich auf meinen langjährigen Freund Volker, von dem ich allerdings nicht wußte, daß er meine Frau heimlich sehr begehrt. Er hatte niemals etwas getan oder gesagt, was darauf hindeuten ließ. Auch wie ich mich an ihm gewand habe, ließ er sich nichts anmerken, sondern tat so, als ob er erst überlegen müsse, ob er dies für mich tun kann. Wie es schließlich passierte, war ich ziemlich geschockt. Er behandeltete sie wirklich mit Achtung, aber das er es schaffte ihr einen Orgasmus zu verschaffen überrascht mich sehr. Es war ein höchst nervenaufreibender Moment, als ich sah, wie er sich in meiner Frau ergoß und doch fehlte etwas. Sie hatte damals auf diese Maske bestanden und so konnte ich ihre Reaktioen nicht sehen, auch wenn ihre Körpersprache und schließlich ihr Orgasmus mir gezeigt haben, daß sie es genossen hat. Direkt danach und auch noch einige Tage später hatte ich das schreckliche Gefühl des gehörnten Ehemanns, des betrogenen Ehemanns. Ich weiß das es Blödsinn ist, da ich es ja wollte und da ich auch der Schuldige war, weshalb es passiert ist, aber das half mir in diesen Momenten nichts. Ich hätte am liebsten Volker niedergeschlagen und nach allen Regeln der Kunst verprügelt. Ich bin ihm dann auch aus dem ...
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